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zu Asti. 218. S. Maria del Carmine zu Pavia. 219. Dom
zu Mailand. 222. Certosa bei Pavia. 226. Dom zu Monza.
229. zu Como. 230.
Die Gothik in weltlichen Bauten S. 231. in Florenz.
232. in andern Städten 'l'oscaua's. 234. und des Kirchen-
staates. 235. Bologna und die Lombardei. 236. Fürst-
liche Schlösser. 239. Rathssäle in Padua und Vicenza.
240. Der Palaststyl Venedigs. 241. Aelteste Gruppe mit
offenen Säulenhallen und Bundbögen, Fondaco dei Turchi
und Palast Loredan. 245. Zweite Gruppe, mit Spitzbögen.
247. Schliessliche Entwicklung. 250. Verschiedene Arten
des Maasswerks der Loggien. 251. Der Dogenpalast. 255.
Revision seiner Geschichte. 257. Aufzählung der interes-
santesten Paläste. 263. Geringe Einwirkung der venetia-
nischen Gothik auf den Kirchenbau. 264.
Fünftes Kapitel. Anfänge italienischer Plastik und
Malerei. S. 267.
N othwendigkeit der Kritik. S. 267. Vasariis Darstellung
und Wirkung derselben auf die spätere Literatur. 268.
Auffassung seiner Vorgänger Cennini und Ghiberti. 271.
Betrachtung einer Zahl italienischer Miniaturen. 275. Sty-
listische Ungleichheit derselben. 280. Wandgemälde in
Rom. 281. Griechische Maler und Mosaicisten zu Vene-
dig. 285. Bedeutung ihrer älteren Werke. 286. Nach-
ahmer. 288.
Plastik. Zurückbleibeir derselben in Venedig und in
Rom. S. 289. Beginn ihres Aufschwungs. Benedictus
Antelami in Parma. 291. Der 'l'aufbrunnen zu Verona.
296. Toscanische Scnlptur. 299. Niccolo Pisano. Ab-
stammung und Lebensgang. 301. Kreuzabnahme am Dome
zu Lucca. 1233. 306. Kanzel im Baptisterium zu Pisa,
1260. 308. Arca di S. Domenico zu Bologna. 313.
Kanzel in Siena. 316. Brunnen zu Perugia. 317. Nicco-
lö's V erhältniss zu fremden Kunstleistungeu und zur Antike.
318. Arnolfo di Cambio als Bildhauer. 322. Aufkommen
einer derben Behandluugswveise in Rom und an anderen
Orten. 326.
Malerei, geringe Anfänge ihrer Belebung. S. 328.
Anerkennung der Vorzüge byzantinischer Technik. 330.
Von wem man diese erlernte? 331. Mosaik des Solseruus
in Spoleto. 333. Giunta Pisano. 33-1. Guido voll Siena.
337. Mosaik des Fra Jacopo im Baptisterium zu Florenz.
339. Cimabue 340. in Assisi und in Pisa. 342. Seine
Zeitgenossen, Andrea Tali, Gaddo Gaddi, Ceppo di Mar-