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Deutsche
Gothik.
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reich schon im zwölften
Jahrhundertiz) und das
dreizehnte hatte nur die
Aufgabe, die bisher in
einfachen schlichten
Massen gleichsam skiz-
zirte Anordnung feiner
zu durehbilden. Das
wurde denn auch begon-
nen; an der Kathedrale
von Laon ist jenes acht_
eckige Stockwerk schon
höher mit schlanker
SchallöHnung und von
tabernakelartig über
einander gestellten Stre-
ben begleitet, an St. Ni-
caise in Rheims dasselbe
System, aber bei Weil em
schöner, mit höchster
Anmuth ausgeführt; an
der Kathedrale von
Rheirns endlich ist die
ganze Gestaltung jenes
Achtecks eine unüber-
troifene Verbindung von
Kraft und Leichtigkeit.
Aber nur jener kleine,
zierliche, jetzt leider zer-
störte Bau von St. Ni-
caise hat seinen einfachen
Helm bekommen; was
Ü VergLbeiViollet-le-Duc
a. a. O. V01. III, s. v. clocher,
die gründliche und überzeu-
gende Ausführung dieser frü-
hen Entwickelung des Thur-
mes in Frankreich.
Nicaise in Rheims.