172
England.
wgT-JÄML ihm gleichen Theile des Um-
t Trbhf fassungsbogens zusammen-
schloss, auf diesen hinwies;
indessen durchschnitt er die
illl fäl? aufsteigenden und wellenartig
sich senkenden Curven doch
l in etwas gewaltsamer WVeise.
{im {Jcljqll y K! l Man kam daher auf den an-
mm I l WIKI" deren Gedanken, diese Curven
"I in M" selbst wieder auf strengere
Almsby. Lincoln-qmm- Linien, nämlich geradezu auf
die Verticale, zurück zu fuhren,
Welche als eine Fortsetzung der von unten aufsteigenden Pfosten
erschien und jedenfalls den Begriff des Tragens noch deutlicher
aussprach. Wir werden später sehen, wie sich daraus das völlig
perpendiculare Maasswerk und der perpendiculare Styl ent-
wickelte, der endlich alle dies Suchen und Streben mit scharfer
chronologischer Gränze beschloss. Aber schon sehr viel früher
finden wir einzelne
"l 3A! 3'431
w
W
,I {nx-UQ j
Miäüä?
x J
1.11
Fälle, wo sich senk-
rechte Stäbe unter das
fliessende Maasswerk
mischen und so die
grosse Mannigfaltig-
keit der Formen ver-
mehren.
Diese Neigung für
die gerade Linie stand
indessen der für die
Wellenlinie nicht ent-
Boston.
gegen, Welche ebenso
wie im fliessenden
Maasswerke
auch an anderen Stellen hervortrat.
Zunächst ver-
steht sich von selbst, dass wirkliches Maasswerk an Gallerie-
Öffnungen , Balustrarlen und sonst, wo es ausserhalb der Fenster
vorkam, diesen ähnlich gebildet wurde und daher auch die tlies-
sende Form annahm. Sofort aber erstreckte sich dies auf die