Volltext: Geschichte der bildenden Künste im Mittelalter: Die Spätzeit des Mittelalters bis zur Blüthe der Eyck'schen Schule (Bd. 6 = [2], Bd. 4)

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Französische 
Architektur. 
  grössesten Kirche 
     dieser Gegend, der 
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  x wölbschluss 92 F. 
 b  hohen Schiffephne 
f   Querarni, in Osten 
Äx,  mit 5 Seiten des 
Kathedrale von Alby. Zehnßcks gg- 
schlossen und 
ringsum zwischen den Strebepfeilern von Kapellen umgeben, 
auf den geraden Seitenpvon je zwölf viereckig gebildeten, am 
Chorschluss von fünf polygonalen. Diese Kapellen selbst sind, 
wie in den vorhergenannten Kirchen, von geringer Höhe, etwa 
wie niedrige SeitenschiHe; allein Während sie dort unmittelbar 
ein Dach tragen und der obere Theil der Strebepfeiler ausserhalb 
der die Oberlichter enthaltenden Wand liegt, ist diese hier auch 
oben nach Aussen verlegt, so dass über der Kapellenwölbung 
ein zweites Stockwerk, eine Art Empore, entsteht, welche 
durch jene Strebepfeiler in lauter schmale, bis zum Schildbogen 
m) Chapay, Cath. franc. V01. II. Merinlee, Midi S. 439. Viollet-le- 
Duc a. a. O. giebt I, 227, den Durchschnitt und II, 389, den Grundriss.
	        
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