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Französische
Architektur.
grössesten Kirche
dieser Gegend, der
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b hohen Schiffephne
f Querarni, in Osten
Äx, mit 5 Seiten des
Kathedrale von Alby. Zehnßcks gg-
schlossen und
ringsum zwischen den Strebepfeilern von Kapellen umgeben,
auf den geraden Seitenpvon je zwölf viereckig gebildeten, am
Chorschluss von fünf polygonalen. Diese Kapellen selbst sind,
wie in den vorhergenannten Kirchen, von geringer Höhe, etwa
wie niedrige SeitenschiHe; allein Während sie dort unmittelbar
ein Dach tragen und der obere Theil der Strebepfeiler ausserhalb
der die Oberlichter enthaltenden Wand liegt, ist diese hier auch
oben nach Aussen verlegt, so dass über der Kapellenwölbung
ein zweites Stockwerk, eine Art Empore, entsteht, welche
durch jene Strebepfeiler in lauter schmale, bis zum Schildbogen
m) Chapay, Cath. franc. V01. II. Merinlee, Midi S. 439. Viollet-le-
Duc a. a. O. giebt I, 227, den Durchschnitt und II, 389, den Grundriss.