und continenlalen Styles auf der gravirten Grabplatte in
St. Albans. 602. Früher Beginn des Verfalls in dieser
Technik. 604. Zunehmende Steifheit der Gestaltern auf
Grabmonumenten. 608. Englische Eigenthiimlichkeiten in
diesem Kunstzweige. 613. Das Grab des schwarzen
Prinzen. 615. Kirchliche Sculpturen. Characterköpfe.
618. Uebertriebene Weichheit der Bewegungen. 619.
Königsreihen in Lichfield und Exeter. 621. Zunehmender
Verfall der Sculptur. 623. Verfall der Malerei und Schluss-
bemerkung. 624.
Druck- oder Schreibfehler nebst Nachträgen,
um deren Verbesserung oder Berücksichtigung vor dem Gebrauche des Buches
gebeten wird.
Seite 16. Zeile 9 v. o. statt zu widersprechen liess: unbedingt
zu widersprechen.
„ 29. Zeile 5 v. u. 4. Atlsg. l. 1. Ausgabe-
„ 120. „ 18 v. o. statt Ueberbau l. Unterbau.
„ 126. „ 2 v. u. statt Chapay 1. Chapuy.
„ 137. „ 2 v. u. statt Selbst 1. Selbst.
„ 257. „ 15 v. 0. statt zwölftheiligen l. zwcitheiligen.
„ 399. „ 8 v. u. statt 1855 1. 1854.
„ 334. „ 19 v. o. nach den Worten: die einschiffige Kirche
der Franciscancr, schalte ein: St. Johannes.
„ 369. Zeile 13 v. o. statt Schosse l. Schoosse.
„ 389. „ 15 v. u. statt St. Pierre l. St. Jaques.
„ 424. „ 9 v. u. statt 1855 l. 1859.
„ 424. Anm. Nach einer spätem gütigen Mittheilung des
Herrn Dr. Ennen ist die Zahlung für die Malereien im
Rathhause schon 1372 geleistet.
„ 450. Anm. m) Die Berichtigung des Namens Loethencr in Lochner
beruhet nach den Mittheilungcn ihres Entdeckers, des
Herrn Dr. Ennen, im Kölner Domblatt December 1857
und den folg. Blättern nicht blos auf der (daselbst abge-
druckten] Requisition des Kölner Rathes an den von Mer-
seburg v. 16. Aug. 1351, sondern auch auf einer andern
Urkunde und mehreren Stellen der amtlichen Register.
Ueber die Entstehungszeit des Dombildes hat übrigens
die Durchforschung des städtischen Archives nichts erge-
ben. Es wird in den Protokollen und Rechnungen des
Itathes nicht erwähnt, und scheint also eine Privatstiftung.
471. Zeile 7 v. o. statt Dortmund 1. Osnabrück.
„ 477. Die im Holzschnitte nicht deutlichen Insehriften des mit-
getheilten Bildes scheinen so gelesen werden zu müssen.
Die Bitte der Nonne: Fili Christc Dei miserere mei; die
Rede Christi: Aspice vulucrn, saevziqtie verbera quzte tole-
ra.vi (Siehe die Wunden und die harten Schläge, die ich