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Architektur.
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Verticalprincips konnte man es
nicht dulden, bildete also die
Dienste immer dünner, immer
mehr den Gewölbgnrten ent-
sprechend, behandelte die K a-
pitäle blos als Ruhepunkte in
dem Aufschwunge des Ge-
wölbedienstes , umgab sie da-
her statt mit grossen und
dichten, mit immer loseren
und leichteren Blättern, und
liess sie endlich ganz oder
doch bei den meisten Diensten
des Pfeilers fort. In der 'l'hat
Kathedrale z" Limvges- Waren sie unnütz geworden,
sobald die Dienste den Ge-
wölbrippen ganz gleich gebildet waren und dieselben also voll-
kommen stützten.
Für die Basis entstanden sehr mannigfaltige Bildungen,
die aber im Gegensatze gegen die bisherigen darin überein-
stimmten, dass das verticale Ivlervorwachsen der Dienste stärker
betont, und der letzte Ueberrest vollkräftiger Form, der sich,
ausgehend von der attischen Basis, hier noch erhalten hatte,
möglichst ge-
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