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Cisteroienserkirchen.
besteht zimächst wiederum aus einem
Langliause von vier Gewölbquadraten,
i"! i "ä hier mit sehr schmalen noch nicht
er" ÄW- ein ritte er itte sc ll reite al-
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vih- ' ' ' tenden Seitenschiffen und einem um
etwas mehr als diese Seitenschilf-
breite ausladenden Kreuzschiße. An
dieses schliesst sich die Clioranlage,
deren innerer rechtwin-
g 'jj,i,i.rzgj' kelig umgränzter Theil
u v, Hflfijjißä: EffjiEI-aiä durch zwei Kreuzgewölbe
f von der Höhe des Mit-
telschilfes gedeckt, und
von einem, nach dem
"E31", M Kreuzscliiffe zu geöffne-
m; [rmgange von de,-
Breite und Höhe der Sei-
teiiscliiße demnächst aber
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von vierzehn niedrigen
und kleinen viereckigen
m Kapellen, und zwar sechs
auf der Ostseite und vier
liuixtb Q4176. auf jeder der beiden an-
deren Seiten umgeben
N .11. 25,11 22:1 I" 7
" ist, welche an die Ost-
Riddagshausen.
seite des Kreuzsclnlles
anstossen, aber nur vom Chorumgange aus zugänglich
sind. Der Zweck dieser Anlage war offenbar, abgeson-
derte und dem Volke verschlossene Kapellen für den Ge-
le-Duc nach einer älteren Zeichnung gegebene Ansicht, dass hier (wie
in der weiter unten zu beschreibenden Kirche von Arnsburg) Umgang
und Kapellen von gleicher, nicht wie in Riddagshausen und Ebrach
von verschiedener Höhe waren.