Volltext: Geschichte der bildenden Künste im Mittelalter: Entstehung und Ausbildung des gothischen Styls (Bd. 5 = [2], Bd. 3)

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Cisteroienserkirchen. 
 besteht zimächst wiederum aus einem 
  Langliause von vier Gewölbquadraten, 
 i"! i "ä hier mit sehr schmalen noch nicht 
er"  ÄW- ein ritte er itte sc ll reite al- 
 D l a M I l7ffb h 
Wim      
 vih- ' ' ' tenden Seitenschiffen und einem um 
  etwas mehr als diese Seitenschilf- 
 breite ausladenden Kreuzschiße. An 
dieses schliesst sich die Clioranlage, 
  deren innerer rechtwin- 
     
g  'jj,i,i.rzgj'    kelig umgränzter Theil 
u v, Hflfijjißä:  EffjiEI-aiä  durch zwei Kreuzgewölbe 
f  von der Höhe des Mit- 
   telschilfes gedeckt, und 
 von einem, nach dem 
"E31",  M Kreuzscliiffe zu geöffne- 
    m; [rmgange von de,- 
        Breite und Höhe der Sei- 
        teiiscliiße demnächst aber 
   2 
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  von vierzehn niedrigen 
   und kleinen viereckigen 
m     Kapellen, und zwar sechs 
 auf der Ostseite und vier 
 liuixtb Q4176.  auf jeder der beiden an- 
    deren Seiten umgeben 
N .11. 25,11   22:1  I" 7 
"    ist, welche an die Ost- 
Riddagshausen.   
seite des Kreuzsclnlles 
anstossen, aber nur vom Chorumgange aus zugänglich 
sind. Der Zweck dieser Anlage war offenbar, abgeson- 
derte und dem Volke verschlossene Kapellen für den Ge- 
le-Duc nach einer älteren Zeichnung gegebene Ansicht, dass hier (wie 
in der weiter unten zu beschreibenden Kirche von Arnsburg) Umgang 
und Kapellen von gleicher, nicht wie in Riddagshausen und Ebrach 
von verschiedener Höhe waren.
	        
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