XII
Glasmalerei. S. 694. Wo ist sie erfunden? 695.
Frankreich. 697. Ueberreste des 12. Jahrh. in
St. Denis 699, in Angers u. a. a. O. 701, in Poi-
tiers. 702. Blüthe dieses Kunstzweiges im 13. Jahrh.
703. Deutschland. Augsburg, St. Cunibert in Köln
u. a. 705. England. 708. Technik der damaligen
Glasmalerei. 709. Durchgeführte Polychromie. 713.
Ihre Bedeutung erklärt aus einer Aeusserung des
Theophilus. 715. Fussböden mit historischen Dar-
stellungen. 718. Mosaik in glasirten Ziegeln. 720.
Frankreich und England. 721. Deutschland. 724. Die
s. g. Labyrinthe. 725.
Neuntes Kapitel. Die Plastik. S. 727.
Frankreich. Strenger architectoniseher Styl in
Chartres, St. Denis u. a. a. O. 728 ff. Aufkommen
des freieren Styls am Anfange des 13. Jahrh. 731.
Grabsteine. 732. Kirchliche Sculpturen, Laon, N. D.
von Paris, Amiens. 735. Die Zeit Ludwigs IX. St.
Chapelle zu Paris, Kreuzschiffe zu Chartres, Kath.
von Rheims. 737 H". Deutschland, auch hier
ein strenger Styl. 743. Georgenchor zu Bamberg. 744.
Schottenkirche zu Regensburg u. a. süddeutsche Sculp-
turen strengeren Styls. 745. Galluspforte am Münster
zu Basel. 746. Die sächsische Schule, Gernrode,
Kanzel zu VVechselburg. 748. Goldne Pforte zu Frei-
berg. 749. Altar zu Wechselburg. 753. Eindringen
der gothischen Plastik, Liebfrauenkirche zu Trier. 755.
Wetzlar und Dom zu Bamberg. 756. Standbilder in
den Domen zu Naumburg und zu Meissen. 757 1T.
Portale zu Paderborn und Nürnberg. 759. Münster
zu Freiburg und Strasburg. 760. Der bewegte Styl
auf Grabsteinen. 762. England, plötzlicher Ueber-
gang aus stylistischer Rohheit zu feiner Behandlung.
765 ff. Grabsteine. 769. ritterliche. 771. Ein italieni-
scher Meister. 773. Grössere kirchliche Sculpturen,
Kath. von WVells. 775. Der Engelchor zu Lincoln.
777. Charakterköpfe in decorativer Anwendung. 780.