gothischen Styls unter dem Einllusse des Materials.
591. Holland. 597. Zwischen Weser und Elbe Hal-
lenkirchen, Dom zu Verden, Kirche zu Lüneburg. 600.
Marienkirche zu Lübeck. 601. Mark Brandenburg.
Salzwedel, Frankfurt, Lehnin, Chorin, Neuendorf,
Neustadt, Klosterkirche zu Berlin. 604 ff. Schlesien.
Domchor, Kreuzkirehe, St. Martin zu Breslau, Schloss-
kapelle zu Ratibor. 609 ff. Pommern. Colbatz, Cam-
min, Stralsund, Greifswald. 612 if. Rückblick. 614.
Achtes Kapitel. Die Malerei in ihren verschie-
denen Zweigen. S. 617.
Enge Verbindung der darstellenden Kunst mit der Ar-
chitektur. S. 618. Verhältniss zur Natur erläutert an
den Besliarien. 620. Verschmelzung aller drei Künste,
623. Das Symbolische in neuer Gestalt. 624. Die
Miniaturmalerei. 626. In Deutschland 1150-
1200, Iiortus deliciarum u. a. 628 ff. 1200-1250.
Psalterium zu Stuttgart u. a. 634. Leichtere, drama-
tische Zeichnung in poetischen Werken. 636. 1250
-1300, Stylmässige, aber gleichgiiltigere Behand-
lung. 640. Frankreich. 643. Gewerblicher Betrieb
der Miniaturmalerei in Paris. 645. Ausbildung eines
festeren Styls. 647. Der Psalter des h. Ludwig. 648.
England. 650. Deutsche Wand-Malerei,
Sehwarz-Rheindorf. 654. Brauweiler, Kapitelsaal. 656.
Kirche. 659. Rheinlande. 660. Soest, Münster und
Nicolaikapelle. 661. Methler. 664. Liebfrauenkirche
zu Halberstadt. 666. Memleben. 668. Deckengemälde
zu Hildesheim. 669. Dom zu Braunschweig. 670.
Holland, Kirche zu Gorkum. 675. Süddeutschland,
Forchheim, Kentlieim, Gurk. 676 ff. Tafelmalerei
noch wenig geübt. 679 ff. Einzelne Ueberreste aus
dieser Epoche. 683. Teppiche und gravirte Platten.
684. Die Altartafel von Kloster-Neuburg und die
Teppiche zu Quedlinburg, Beispiele antiker Tradition.
686. Wandmalereien in England unter Heinrich III.
683- Französische VVandgemälde. 692.