Sechstes
Kapitel.
England,
nebst
Irland
und
Scandinavien.
Die Architekturgesclüchte
die der anderen Länder ,
Sie hat nicht bloss den
von England k] bildet mehr, als
ein in sich abgerundetes Ganzes.
Vorzug eines grösseren Monu-
Die Literatur der englischen Architekturgeschichte ist zu reich,
als dass ich darauf Anspruch machen darf, auch nur die allgemeineren
Werke vollständig zu citiren. Die beiden grossen Werke von J. Brit-
ton, die Cathedral Antiquities (die Beschreibung der bedeutenderen
Kathedralen, mit Ausnahme von Durham), 5 Vol. 40., und die Archi-
tectural Antiquities, von denen vier Bände vereinzelte, ohne Plan ge-
sammelte Abbildungen und Beschreibungen interessanter Gebäude (mit
Ausschluss der Kathedralen), der fünfte aber eine chronologische Ge-
schichte enthält, geben in den meisten Fällen die Beläge für meine
Anführungen. Bei den Kathedralen unterbleibt das Citat gewöhnlich,
da jede der einzelnen Monographieen nicht umfangreich ist, bei den
anderen Kirchen nehme ich im Allgemeinen auf das letztgenannte Werk
Bezug. Rickman, An Attempt to discriminate the styles of arch. in
England, in mehreren Ausgaben erschienen, Bloxamls handliches Buch,i
the prineiples of gothic arch. in England, und Winkles, English Ca-
thedrales, mit freilich nicht sehr sorgfältigen Stahlstichen, sind genü-
gend bekannt. Höchlichst zu empfehlen ist das bei Parker in Oxford
erschienene Glossary of Architecture, in der fünften Ausgabe durch
Professor Willis in Cambridge bedeutend bereichert, in der vierten von
einem dritten Bande (Companion of Glossar-y) begleitet, der eine Reihe
chronologischer Notizen enthält.