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mittelbar von der
Pfcilergliederung
auf , der verti-
icale Zusammen-
hang tritt deutli-
cher hervor. Das
Fremdartige jenes
Kuppelsystems
ist daher hier ver-
Fomevm-m. schwunden, das
Mittel gefunden,
es dem bereits vorwaltenden Bestreben nach einer verticalen
Durchbildung anzupassen. Diese veränderte und dem ein-
heimischen Systeme mehr zusagende Kuppelart finden wir
denn auch sofort noch weiter nach Norden hin. Sie über-
schreitet die Loire und kommt auf der Vierung des Kreuzes
in St. Martin zu Angers 4'] und in St. Laumer in
Blois ganz wie in Fontevrault vor. War man so weit
gekommen, so lag es nahe, sie mit der nunmehr, um die
Mitte des zwölften Jahrhunderts, im nördlichen Frankreich
schon allgemein gewordenen Rippenwölbung zu verbinden.
Diese Kuppeln waren, eben weil sie flacher lagen, nicht
so stark wie jene byzantinische Kuppel; sie konnten daher
nur gewinnen, wenn man sie mit Rippen unterzog. So
finden wir sie daher schon nicht lange darauf in der nur
Wenige Stunden von Fontr-Svranlt entfernten Kirche St. Pierre
ü] Kreuz und Chor sind dem später zu erwähnenden
Theile der Kirche im zwölften Jahrhundert angebaut.
älteren