Volltext: Geschichte der bildenden Künste im Mittelalter: Das eigentliche Mittelalter (Bd. 4 = [2], Bd. 2, Abth. 2)

Kathedrale 
V01] 
Autun. 
297 
l I; i  i , mung der in dieser 
 Provinz znötlth 11] 
i,    es _;H   grosser a1 vor- 
i   i F  T) 4  handenen römischen 
 (i il    i  Monumente. Autun 
 Ü  ic ii selbst besitzt zwei 
     Ä römische 'l'h0re. an 
iw-rxl     i welchen kannellirte 
     Pilaster vorkom- 
   i men, und man kann 
211771?! nicht verkennen, 
l AkAAAi i  dass sie das Vor- 
XZ f i bild derjenigen ge- 
Ä "i  iiiliiiii Wesen sind, die Wir- 
T  im Dome sehen; 
 iii  il_  namentlich ist das 
   iliiiiirll    {es 
 i; irxiifiiiäe.  11 ouum (  
a?" i, in  Doms, das aus Vlßl- 
 i   l kannellirten Pila- 
 W  iliiw i stern mit geradem 
 i   Gebälk und drei 
l iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii-iiiiiiiiiii dazivische" geleg" 
iiiiiiiiii ii Hi iiijiiiiiitiliii  ten Böven besteht 
rwiiililliiiiiiiiliiilli-i lt w.   ö , 
iß   eine geilaue Kopie 
i- iiii    i    aus einem dieser 
B  ii     ' Thore der Porte 
   l P 
Dom zu Autun. J (PAITÜÜX k). Die 
Seheidbögeil und 
das Gewölbe sind hier schon in entschiedenen Spitzbogen, 
alle anderen Bögen des Triforiunls, der Fenster und Por- 
tale dagegen rundbogig. Bemerkenswerth ist, dass hier ein 
Die beigefügten Zeichnungen sind wieder aus Batissier, histoire 
monumental (p. 560) entlehnt. 
ß) 
Part
	        
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