Kathedrale
V01]
Autun.
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l I; i i , mung der in dieser
Provinz znötlth 11]
i, es _;H grosser a1 vor-
i i F T) 4 handenen römischen
(i il i Monumente. Autun
Ü ic ii selbst besitzt zwei
Ä römische 'l'h0re. an
iw-rxl i welchen kannellirte
Pilaster vorkom-
i men, und man kann
211771?! nicht verkennen,
l AkAAAi i dass sie das Vor-
XZ f i bild derjenigen ge-
Ä "i iiiliiiii Wesen sind, die Wir-
T im Dome sehen;
iii il_ namentlich ist das
iliiiiirll {es
i; irxiifiiiäe. 11 ouum (
a?" i, in Doms, das aus Vlßl-
i l kannellirten Pila-
W iliiw i stern mit geradem
i Gebälk und drei
l iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii-iiiiiiiiiii dazivische" geleg"
iiiiiiiiii ii Hi iiijiiiiiitiliii ten Böven besteht
rwiiililliiiiiiiiliiilli-i lt w. ö ,
iß eine geilaue Kopie
i- iiii i aus einem dieser
B ii ' Thore der Porte
l P
Dom zu Autun. J (PAITÜÜX k). Die
Seheidbögeil und
das Gewölbe sind hier schon in entschiedenen Spitzbogen,
alle anderen Bögen des Triforiunls, der Fenster und Por-
tale dagegen rundbogig. Bemerkenswerth ist, dass hier ein
Die beigefügten Zeichnungen sind wieder aus Batissier, histoire
monumental (p. 560) entlehnt.
ß)
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