294
Burgund.
M5, hingen übergegangen, ein
12 w . z
t. ' _ xi, ganzes Städtchen hat sich
o; I" [EH in den 'l'riimmern der
u K 9
_ "i Nebi w b" d inne'l lb
ä glglnlglä ß ler eiilte all ean liidlist
lllüllllllllh- r t a ß W ; r
" - - in eressan en o inve-
iilelglälgi b" , d im b,
. 2A: .22 amen Eh ZSVO 8D 0( e]
_ _ dreizehnten Jahrhunderts
reichen Stadt angesiedelt.
o ' g lglgl" 9 Indessen sind Zeichnun-
v
u] lbrgl-g" gen und genaue Beschrei-
l u
A] bunvenerhaltenii Eswar
i I lilr! i ß
N [E] llu!b, eine der grossesten Kir-
nlilgl IEIII chenanlagen, fünfschifiig,
lllllgl lglil" mit zwei Kreuzschiffen,
mit der (etwas später
"Q1315! xi
Id-IEI-lg" I" erbauten) Vorhalle 00a,
"iiyyqijlgyil" ohne dieselbe 410 FllSS
_I lang, 110 Fuss breit,
' jlßh
Mali!" und im ltlittelsclnffe .fast
"Vgl-IQ" ebenso hoch. Die beiden
llälgl" SeitenschiHe waren zu-
l-läl"
51, sammen dem mittleren
I I
54' .1 an Breite gleich, in der
' Höhe abnehmend, das
_ nächste 55 , das entfern-
tere nur 37 F'nss hoch;
Lorrain, Essai historique
Cluny- sur liabbaye de Cluny, Dijon
1839, und viele Nachrichten bei du Somärard, Part au moyen age. Ueber
den jetzigen Zustand Märimee, Midi p. 78. Den Plan und eine äussere
Seitenansicht gibt schon Mabillon in den Acta SS. Bened. Tom. IV.
Abbildungen der alten Wohnhäuser des Städtchens bei Verdier und Cattoir,
Architecture civile et domestiqne au moyen age et ä la Renaissance.