Volltext: Geschichte der bildenden Künste im Mittelalter: Das eigentliche Mittelalter (Bd. 4 = [2], Bd. 2, Abth. 2)

A. 
k;i5Nim;3:äääNäszeäißlwiiäwwßhfisffrWMm 
 W W w  
    
   I  "vI-Sfäl 
 l   ß 
 ' BÜ  
 s?   : s fix 
 X XNXX X NR 
N. D. du Port, Clermont. 
der SeitensclüHe und das darin angedeutete System des 
Stützens, welchem entsprechend man das Gewölbe des 
Mittelschiffes aus zwei anstrebenden Hälften bestehen liess, 
die in einer Spitze zusammentrafen. Dies Gewölbe gewährte 
dann den Vortheil geringeren Seitendruckes und grösserer 
Höhe , als das halbkreisförmige 3x). Bei diesem sehr au- 
w) Renouvier (Bull. monum. X, p. 661) bemerkt, dass die halb- 
kreisförmigen Tonnengewölbe von St. Guillem du däsert, Quarante, 
Espondeilhan (im Deip. des Hörault) selbst die späteren Kreuzgewölbe 
an Höhe übertreffen. Er zählt nicht weniger als dreizehn griissere 
Kirchen im Languedoc und der Provence auf, welche, aus dem elften
	        
Waiting...

Nutzerhinweis

Sehr geehrte Benutzerin, sehr geehrter Benutzer,

aufgrund der aktuellen Entwicklungen in der Webtechnologie, die im Goobi viewer verwendet wird, unterstützt die Software den von Ihnen verwendeten Browser nicht mehr.

Bitte benutzen Sie einen der folgenden Browser, um diese Seite korrekt darstellen zu können.

Vielen Dank für Ihr Verständnis.