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N. D. du Port, Clermont.
der SeitensclüHe und das darin angedeutete System des
Stützens, welchem entsprechend man das Gewölbe des
Mittelschiffes aus zwei anstrebenden Hälften bestehen liess,
die in einer Spitze zusammentrafen. Dies Gewölbe gewährte
dann den Vortheil geringeren Seitendruckes und grösserer
Höhe , als das halbkreisförmige 3x). Bei diesem sehr au-
w) Renouvier (Bull. monum. X, p. 661) bemerkt, dass die halb-
kreisförmigen Tonnengewölbe von St. Guillem du däsert, Quarante,
Espondeilhan (im Deip. des Hörault) selbst die späteren Kreuzgewölbe
an Höhe übertreffen. Er zählt nicht weniger als dreizehn griissere
Kirchen im Languedoc und der Provence auf, welche, aus dem elften