Ausbildung
des
Grundplanes.
79
: späteren Bauten, jedenfalls
1 "l t
w," EI u, vom Anfange des zwo f en
11' Jahrhunderts an, hat das
W l l" 19:11:11; Querschiff eine Ausladung von
iiäü J der Breite der Seitensehiße,
I
l jjfwjjireffgibjjj der Chorraum zwar dieselbe
I" l Länge, etwa von zwei Ar-
ll" caden, meistens aber grössere
l" Breite, indem nicht bloss das
i" Mittelschiff, sondern auch die
I; d Seitenschilfe jenseits des Quer-
arms festgesetzt sind und mit
l Nischen endigen, Welche also
i mit der dazwischen gelegenen
Hecklingen- grossen Concha eine Gruppe
"(Ä bilden. S0 findet es sich
unter anderen in Paulin-
ärrij zelle, Hamersleben, K0-
X7 nigslutter Luid 'l'halbürgel,
in den beiden ersten Kir-
i- chen sind ausser diesen
drei Nischen auch noch
äiulljfifgläliii, die beiden auf der Ost-
Seite des Kreuzes ange-
i" brachten beibehalten. Die
5' Z -;'f.i-111Ä'j' v. tlt t 1 1
Iueuzges a lS 1a 1er
i; s mgffäriig.p a; vollkommen ausgebildet,
- die Ostseite der Kirche
m m zeigt eine reiche Gruppe
Von drei oder fünf Ni-
schen. Zuweilen, aber
selten, finden sich auch ab-
weichende Choranlagen.