184-
romanische
Der
Styl.
b-M-"wvvelche von der lclitte des
Pfeilergesimses bis zu je-
im E h? ä nem Längengesimse auf-
steigen. Durch die Ein-
Wölbung wurde endlich
l dies verticale Element vor-
herrschend, indem nun die
5.22" S_ Gomd, Kimm "t ganze Wand nur durch die
Gewölbstützen in ho he Wan d f e lder (traväes) von sehr
viel
grösserer
Höhe
als
Breite
abgetheilt
erschien.
Die
Dum am Sjveyer.
horizontalen
Linien
wurden
ZWEI?
dadurch
nicht
nothwen-
dig ausgeschlossen, vielmehr waren sie nützlich, um sowohl
die Verbindung dieser einzelnen Wandfelder zu einem Gan-
zen auszudrücken, als auch um den Raum zwischen je
zwei Gewölbstiitzen, der bei der quadraten Wölbung doch
noch sehr gross war, nicht leer zu lassen und beide