Volltext: Geschichte der bildenden Künste im Mittelalter: Altchristliche und muhamedanische Kunst (Bd. 3 = [2], Bd. 1)

Unsicherheit 
der 
Verhältnisse. 
dadurch nicht in gleichem Maasse und die Wenig befrie- 
digende Erscheinung, welche sich auf den ersten Blick 
darbietet, enthält doch bei längerer Betrachtung manche 
ansprechenden Züge eines neu erwachenden Geistes; 
auch hier unter den Trümmern des Verfalls Vorzeichen 
eines neu aufkeimenden Lebens. 
Philosophen verlassen seien, und kann daher ebensowohl die Bedeu- 
tung haben, dass die Malerei (nach der Meinung des Philosophen) 
leichter erlernt werde , als die Philosophie. Jedenfalls wären alle 
diese Ursachen, wenn sie auch für richtig gehalten werden müssten, 
nur secundäre, sie wären wirkungslos geblieben , wenn noch Liebe 
zur Kunst geherrscht hätte, wenn diese noch die Aufgabe des Zeit- 
alters gewesen wäre. Sie erklären daher nicht, weshalb und in 
welcher WVeise sie dieses zu sein anfhörte.
	        
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