des Contrastes oder der Willkür. 425. Charakter und
Regeln der Arabesken. 426. Farbenbehandlimg. 431.
Scheinbarer Gegensatz der Kunst und Religion der
Muhamedaner.432. Abstraetion und Materialismus des
Islam. 433. Verhältniss desselben zu den früheren
asiatischen Religionssystemen. 435. Schwäche u. Vor-
züge des Islam. 437. Phantastische Auffassung der
Natur. 440. Uebereinstlmmung des Charakters der
milhamedanischen Baukunst mit dieser Geistesriehtung.
444, so wie mit der Poesie. 447. Reim und Musik.
448. Schlussbemerkung. 450.
Viertes Buch. Das karolingische Zeitalter.
Anfänge christlichgermanischer Kunst.
Erstes Kapitel. Historische Einleitung. S. 455.
Bestimmung der Germanen für das Christenthum. 455.
Richtung auf das Gemüthslelaen. 457. Verwilderung
nach der Völkerwanderung. 458. Die Ostgothen. 459.
Die Longobarden. 460. Die Franken. 461. Karl der
Grosse. 462. Bohheit und Lerneifer der Franken. 466.
Unklarheit der Moral und Verwirrung der Verhält-
nisse. 467. Spätere Reaction der germanischen Na-
tionalität gegen die römische Doctrin. 471.
Zweites Kapitel. Erste Leistungen germanischer
Architektur. Gothen und Franken. S. 474.
Völliger Mangel eigener Balakunde. S. 474. Theode-
richs Bauthätigkeit. 475. Palast und Mausoleum. 477.
Longobardische Bauten. 480. Die Franken. 482. Ba-
siliken. 483. Karl d. Gr. Schlösser. 486. Die Kirche
zu Aachen. 487. Einwirkung der Klöster. 493. St.
Gallen und Fulda. 494. Doppelchöre u. Thürme. 499.
Drittes Kapitel. Plastik und Malerei
sehen Zeitalter. S. 502.
im
karolingi-
Ausstattung der Kirchen in Rom. S. 505. Wandnnale-
reien im fränkischen Reiche. 506. Die Eggestersteine.