VIII
Sechstes Kapitel. Die Kunst in Russland. S. 277.
Natur und Bewohner des Landes. 279. Annahme des
Christenthums. 279. Die Mongolen. 282. Aelteste Kir-
chen, von Byzantinern ausgeführt. 284. Einführung der
fünf Kuppeln. 287. Einheimische Baumeister. 288.
Bedingter Einfluss asiatischen Styls. 290. Die kors-
sunschen Thüren. 291. Herbeirufung abendländischer
Arbeiter im 15. Jahrh. 293. Italienische Architekten
in Moskwa. 29-1. Entstehung des eigenthümlich russi-
schen Styls. 296. Formen und Zahl der Kuppeln. 297.
Höchste Steigerung des Bizarren im 16. Jahrh. 301.
Spätere Schicksale der russischen Architektur. 304.
Anklang an orientalische Formen. 305. Sculptur und
Malerei. 307. Gesetzliche Feststellung des byzantini-
schen Typus der Heiligenbilder. 309. Scheinbarer
Widerspruch und innere Uebereinstimmung der russi-
schen Baukunst und Malerei. 310.
Sehlussbetraehtung. 312. Ursachen der verschiedenen
Auffassung der byzantinischen Tradition bei den Ar-
meniern und den Russen. 313. Die Freiheit im richtigen
Sinne des XVorts ist Bedingungder Kunst. 316.
Drittes Buch.
Die
muhamedanische
Kunst.
Erstes Kapitel.
der Araber.
Charakter
S. 321.
und
Kunstrichtung
Charakter der aramäischen Völker. S. 321. Die Araber
vor Muhamed. 322. Ihr Verhältniss zur Religion 324
und zur Kunst. 326. Frühere Einfachheit und späterer
Luxus. 327. Mangel eines architektonischen Grundge-
dankens. 328. Anblick der Städte. 329. Verschiedene
Formen des Bogens. 330. Stalaktitenlulppeln. 331.
Grundzüge der Geschichte der muhamed. Kunst. 332.
Zweites Kapitel. Die Muhamedanex- in Persien
und Indien. S. 335.
Annahme persischer u. griechischer Civilisation. S. 336.
Moscheen zu Daunaskus und Jerusalem. Vhitere