VII
kung der kirchlichen Mosaiken. 186. Bedeutung des
Goldgrundes. 189. Schwäche dieser Richtung bei be-
wegtern Gegenständen. 192. Weltliche Darstellungen.
194. Charakteristik und innere Gründe des Styls.195.
Technik, Vorliebe für Mosaiken. 200. Seulptur. 202.
Zweite Epoche. Bis zum Anfange des 11. Jahrh. 3.204.
Der Bilderstreit. S. 205. Folgen desselben. 206. Ab-
neigung gegen die Plastik. 209. Miniaturen der Ma-
nuscripte. 212. Aufnahme der Passionsgesehichte und
der Martyrien in die byz. Kunst. 217. Beibehaltung
allegorischer Gestalten. 219.
Dritte Epoche. Verfall der byz. Kunst. S. 221.
Spuren der Erstarrung an den Gestalten der Malereien.
S. 222. Geschmacklose Initialen. 224. Die Thürcn der
Paulskirche. 225. Miniaturen und Tafelgelnälde. 229.
Entstellung bis zum Hässlichen. 231. Uebergang der
byzantinischen Kunst zu andern Völkern. 2372.
Viertes Kapitel.
S. 236.
Die
im Sassanidenreiche.
Kunst
Gründung und Geist dieses Reichs. S. 237. Bitterliehe
und phantastische Richtung. 241. Architekt. Ueberreste.
242. Plastische Denkmäler. 244. Malerei. 246.
Fünftes Kapitel. Die
menicn. S. 248.
in
Kunst
Georgien
und
Charakter und Schicksale dieser Völker. S. 249. Ein-
führung des Christenthums. 251. Einführung römischer
und byzantiniseher Architektur. 255. Die Kirche von
Pitzounda. 256. Eigenthümlieher Styl der armenischen
Bauten. 258. Ornamente. 264. Chronologische Zusam-
menstellung der Monumente. Etschmiadzin. 266. Ar-
meniseher Styl in Georgien. 268. Kutais. 269. Ani.
270. Ghelathi. 273. Sculptur und Malereien. 274.
Schlussbetrachtung. 275.