Volltext: Geschichte der bildenden Künste bei den Alten: Griechen und Römer (Bd. 2 = [1], Bd. 2)

Vergieichcndc Schlussbetrachtung. 
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ersten Anklang eines solchen. Hier ist er durch die 
Verbindung einer verständigen Trennung mit der Inner 
lichkeit persönlichen Gefühls noch bedeutend stärker. Er 
spricht sich im Sittlichen in dem Verwalten der Familie 
aus, und ist in künstlerischer Hinsieht in der malerischen 
Anordnung, in der Milderung, welche durch diese das 
Gewaltsame des Kampfes erhält, sehr sichtbar f). Es ist 
schon der n0rdiscl1-abendländische Geist, der uns hier 
zum ersten Male begrüsst, vielleicht mehr noch in seinen 
Schwächen als in seinen Tugenden, aber immerhin mit 
einer Anlage, deren Verwandtschaft wir nicht verläugnen 
können. 
w) Niebnhr, Römische Geschichte findet (4. Aufl. I. 142.) in 
elruskischen KVerken vollkommene Aehnlichkcit mit toscanischvln 
VVerkcxI des auflebendexl Mittelalters, ja sogar (1. Ausg. I. S7.) in 
Porträtliguren altdcutsche Physiognomiem
	        
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