Volltext: Geschichte der bildenden Künste bei den Alten: Griechen und Römer (Bd. 2 = [1], Bd. 2)

Der 
Yfvempcl 
E-leusis, 
24g 
Lebendesvolkes nicht irn-Einklai1ge'stand, immer Qnur 
vorsichtig  Scheueberührt lwerden rliirfte, 
    
lich "in ein ehrfurchtsvjollds Dinikel hüllte. Jene. architek- 
tonische Form des "l'emiiels inag man _fi;eilieh schon 
dadyreh erklären, dass, Während sonst Temjpel und Yllflohn. 
häusen nur Yen Wenigen hesueht Ävnrden, halle _-gros'sei1 
 , selbst. die ,der Theater , nnter Äfreieni 
Himmel statt fanden; hier eini-nel ein bedenkter Bauin 
für eine grosse_ Zahl vonZuhörernhnöthig Ryüljfälhllßzll]. 
selbst dieses, dziss Viele Izusammenlgaineninn Leises und 
Mystisohesizu hören  ist-schon in" der Gestaltveinesl 
äqsserlichen und mufälligen x Ereignisses, der Ausdrueli 
eines von dem sonstigen  Geiste übßffilßllßllq 
den Verhältnisses.       t 
 Auch an andern Stellen- y0n_Atti'ka4 haben sielrlleber- 
reste ilorischer qBäuten- erhalten 5 qyelche 11m- perimeigglieu 
Zeit oder einer nichtßyiel späterneeingehören, namentlich 
zu Rhamnos; Sunion "und Thorikos; besonders yon 
dein, griissern Tempel; zu Äullhamnos lässt-sielrdies nicht 
blosswins der Verivendtscliaft des Styls, sondern euch 
aus der lXTachricht schliessen," dass in dem dortigen Tem; 
P91 llCPlÄlemesis eine herühmte Statlie-dieser Göttin von 
der jland des Phidiasl oder doch seines Sehiilers Agorgi- 
knitus aufgestellt gewesen sei; Alieh diese. schönen 
Ueberreste sind in. inancher  undwber 
{ti-alchtensiventh, wenngleigh, wir-ilfllS hier versagen müssen, 
näher anf sie einzugehen._._    _    
Der ionisehe- Styl. wurde-in Athen uialarscheinlieli 
"früher wie in andern Gegendeirdes eigentlichen Grieehen- 
lancisangeyvendetß4A1issei5 jenen. Säiillen im. Innern-der_ 
 Propyläen und aussen dem kleineirzierliehen-Yfenipel iim
	        
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