Der
Yfvempcl
E-leusis,
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Lebendesvolkes nicht irn-Einklai1ge'stand, immer Qnur
vorsichtig Scheueberührt lwerden rliirfte,
lich "in ein ehrfurchtsvjollds Dinikel hüllte. Jene. architek-
tonische Form des "l'emiiels inag man _fi;eilieh schon
dadyreh erklären, dass, Während sonst Temjpel und Yllflohn.
häusen nur Yen Wenigen hesueht Ävnrden, halle _-gros'sei1
, selbst. die ,der Theater , nnter Äfreieni
Himmel statt fanden; hier eini-nel ein bedenkter Bauin
für eine grosse_ Zahl vonZuhörernhnöthig Ryüljfälhllßzll].
selbst dieses, dziss Viele Izusammenlgaineninn Leises und
Mystisohesizu hören ist-schon in" der Gestaltveinesl
äqsserlichen und mufälligen x Ereignisses, der Ausdrueli
eines von dem sonstigen Geiste übßffilßllßllq
den Verhältnisses. t
Auch an andern Stellen- y0n_Atti'ka4 haben sielrlleber-
reste ilorischer qBäuten- erhalten 5 qyelche 11m- perimeigglieu
Zeit oder einer nichtßyiel späterneeingehören, namentlich
zu Rhamnos; Sunion "und Thorikos; besonders yon
dein, griissern Tempel; zu Äullhamnos lässt-sielrdies nicht
blosswins der Verivendtscliaft des Styls, sondern euch
aus der lXTachricht schliessen," dass in dem dortigen Tem;
P91 llCPlÄlemesis eine herühmte Statlie-dieser Göttin von
der jland des Phidiasl oder doch seines Sehiilers Agorgi-
knitus aufgestellt gewesen sei; Alieh diese. schönen
Ueberreste sind in. inancher undwber
{ti-alchtensiventh, wenngleigh, wir-ilfllS hier versagen müssen,
näher anf sie einzugehen._._ _
Der ionisehe- Styl. wurde-in Athen uialarscheinlieli
"früher wie in andern Gegendeirdes eigentlichen Grieehen-
lancisangeyvendetß4A1issei5 jenen. Säiillen im. Innern-der_
Propyläen und aussen dem kleineirzierliehen-Yfenipel iim