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Peiiolie
gfieclm.
idgl r
Kunst.
mbnlsehe Ändrdnung, Welehe" ihrenj
Beziehungen "oder -in f-demß RituvsÄ derl Mysteriei-ngehabt
haben 'mus's. Beleuclftungferhieltdieser grosseidßaunl
nur durch eineOeffliung-in der Deckef
Unter dieser Celle rvar ein Qmjteiirdiselier Raumywo
unverjüngte lcylindrlsohö Stämme denebeijn Boden stütz-
ten, ohne Zwqifehaueh Ädiesie Vorrielrpnxldg zu-nmystisohen
.ohne den Schnluekekixlet Sänldliaallej Ädie. Höheräeiner
Bläuern; ancli lvdhl fnbßm mochte. diäes
dem reinenVGeselTmäek-ides! Periklelschexmzeitalters als
unangemesseir dgmstelleng Erst späfer, in-(ler Zeit nach
Alexander; wurde eine 'einfache_V0rlialle von zivölf-ldori-
schen Säulen hlnzugefüght. Ven'- dem: Eindrueke des
Baueskönnen wirfleider. nicht;nälierhurtheileh, da nur
die Eulidlllnenfö und Fragmente-faul. unshgekonnmen sind;
schon die" Abordnung ist abelnsehr. merkwürdig," fweil sie
von der "der flbrlgejl. Tempel so-sehr" aliwleicht dass" sie
sich zu ihnen ulmgefähr"bbensobwterhält; iviexdie Innerlich:
keit nnd Heiligkeit? der lllyslexien zu dexh heitern, äusser-
liehen IlebenjderGaäeehexi-Q Wie jedelölfgaixisehxyNatut,
sö nhat euch, derlGeist' eineejVTelkes eine Stelle, wo er
ddrenehlteht; in
eine andere Sphäre "übedrzugeheh," WÖVdaher aueh-heine
"Aeusserungenl einen ungewöhnliöhen, Charakter annehmen";
diese Stelle ist für? die. Griechen das lllygteriuxn, "eine
Vorghnung. einer Ikünftigen'_innerliehen Geiätesriehtdng ,
die aber. eben deshalb flie mißi-deiim öußentliolmenl
sei, allein; (lawdieseywort nicmäls bgi den Wmsibaafkaputen Hypailhrerl
gebrauclgtwwird, 56 liann man Ehgizrschliefssgan, dafss d'a_1_n1it eine kleinizre
Oelfnlfng in deFDecke, ein Ljchlioclivibeqeichluät ist? yvmhrsdlyeinlfch
war eybeiden Festglt El-(ufch Lampän büeiiclntet. 7T. ' f