Volltext: Geschichte der bildenden Künste bei den Alten: Griechen und Römer (Bd. 2 = [1], Bd. 2)

Dritte 
P ey-i 6119- 
der 
"Kunsij 
Säulen iwar-"räusleiner- leiehi ersichtlichen' Rücksicht au!" 
glje-lixveekmälssigeAngrdnung" des Ganzen gewählt. -,De1; 
     
der- der äusserir" dorischen Säulen; und zwar so , dass 'er' 
auf diesen) aufliegt  alsondiefHöhe des-Frieses einnimmt. 
Wolltegman diese  7Höhe erlangen und 
(fennocli die zinnerrfßalk-eil (lurchufdorisclie Säülenstülzen, 
Sodnlussie man jänlwedel- '-di'ese' stärker maehmi als die 
äussepn , iirasßllne "Zweifel Jlrlscliön gewesen" iväre, oder 
    
{um Dnizchmesser "des-Stammes? alifveiehßn- "Diesem 
Uebelstandekentgiing man d-uifclydieAlnvenduhg iönischef 
Säülen. '1_)enn da diese," {hier Gattung gemäss, schlanke)- 
gehalten werden "mussten  soervreichtensiei eine Höhe; 
welche def den änssein" dorischen "Säulennnd fdes Archi- 
prävs gleilehkamtx-"Auf ihnen ruhten sollen-n lange, milch- 
tige Marmerbalken in lder Längenriehtung des Gebäudes, 
in Xvelehelxleinere Querbalken über jedem- der (lreLSChifTe 
eingrillfen, zvsneehen "denen das oberste Deekenwer-k niit 
kassettenartiger Vßjfzißfmlg SiChUfar War._ Die Schönheit 
dieser Decke Wurde bei elen Altenhselbstf als unübertroffen 
gepriesen. "Afusser diesenTVbrtheile, Welchen die grösksere 
Höhe derllienlslehen Säule gewährte, entsprach dieseaucll 
 Yerhältnisse "einem Innern", deesen 
'_Ä'eüsseres__dureh' die kräfligle dorlsehe Säule repräsentirt 
War." Dieser dreisehiffige Gang War nach der-Burg zu 
frlureli Vaeine Wand bEgTÄIIZlf, in welcher" sich aberijfünf 
"Eingänge, das eigentliche T1159, befanden; der grösäeste 
"jnvder_'Mitte, dlebeiden äussern an" Breiteund Höhe-ab- 
Hiehmend; alle" liimtÄvqxl bronzenen 'l"hüren "geschlossen; 
mehrere Srtufen Fülirten .zu diesen Tlxorerlwvliiniinl". Hin. 
(In rchgäslchrqlten 
durch 
dieselben 
kam 
man 
Illl H 
die
	        
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