Dritte
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der
"Kunsij
Säulen iwar-"räusleiner- leiehi ersichtlichen' Rücksicht au!"
glje-lixveekmälssigeAngrdnung" des Ganzen gewählt. -,De1;
der- der äusserir" dorischen Säulen; und zwar so , dass 'er'
auf diesen) aufliegt alsondiefHöhe des-Frieses einnimmt.
Wolltegman diese 7Höhe erlangen und
(fennocli die zinnerrfßalk-eil (lurchufdorisclie Säülenstülzen,
Sodnlussie man jänlwedel- '-di'ese' stärker maehmi als die
äussepn , iirasßllne "Zweifel Jlrlscliön gewesen" iväre, oder
{um Dnizchmesser "des-Stammes? alifveiehßn- "Diesem
Uebelstandekentgiing man d-uifclydieAlnvenduhg iönischef
Säülen. '1_)enn da diese," {hier Gattung gemäss, schlanke)-
gehalten werden "mussten soervreichtensiei eine Höhe;
welche def den änssein" dorischen "Säulennnd fdes Archi-
prävs gleilehkamtx-"Auf ihnen ruhten sollen-n lange, milch-
tige Marmerbalken in lder Längenriehtung des Gebäudes,
in Xvelehelxleinere Querbalken über jedem- der (lreLSChifTe
eingrillfen, zvsneehen "denen das oberste Deekenwer-k niit
kassettenartiger Vßjfzißfmlg SiChUfar War._ Die Schönheit
dieser Decke Wurde bei elen Altenhselbstf als unübertroffen
gepriesen. "Afusser diesenTVbrtheile, Welchen die grösksere
Höhe derllienlslehen Säule gewährte, entsprach dieseaucll
Yerhältnisse "einem Innern", deesen
'_Ä'eüsseres__dureh' die kräfligle dorlsehe Säule repräsentirt
War." Dieser dreisehiffige Gang War nach der-Burg zu
frlureli Vaeine Wand bEgTÄIIZlf, in welcher" sich aberijfünf
"Eingänge, das eigentliche T1159, befanden; der grösäeste
"jnvder_'Mitte, dlebeiden äussern an" Breiteund Höhe-ab-
Hiehmend; alle" liimtÄvqxl bronzenen 'l"hüren "geschlossen;
mehrere Srtufen Fülirten .zu diesen Tlxorerlwvliiniinl". Hin.
(In rchgäslchrqlten
durch
dieselben
kam
man
Illl H
die