Menelaos, Zenedorus. 488. Idealstatueln, die Gruppen
des Nils und des Tiberstrmns. 489. Die Diana von Ver-
sailles. 491. Porträts; Verschiedenheit grieclx. u. röm.
Auffassung. 493. Wlürdigung des röm. Perträlstyls.
495. Arten der Porträtstatuen, togatae, thoracatae,
aeliilleisclie. 497. Porträtstatuen aus HercuIarnnnASJS.
der Agrippina und einiger Kaiser. 499. Autinous. 501.
Das röm. Relief. 503. Am Triumphbogen des Titus.
504. Die Sarkophage, Gegenstände ihrer Reliefs. 506.
Styl derselben. 509. Münzen u. Steine. 510. Aeussere
Gesch. der römßenlptuixäll. Einlluss Hadrians. 512.
Fünftes Kapitel. Die Malerei bei d. Römern. S. 514.
Auch hier Griechen vorzugsweise genannt, Timoma-
chus u. Action. S. 514. Höheres Interesse der Römer
für diese Kunst. 515. Maler römischer Herkunft. 516.
Vorherrschen der NVandmalerei, Ludius. 517. Pompe-
janisehe Malerei. 519. Würdigung der römischen
Malerei. 521.
Schlussbetrachtung. Schwäche der röm. Kunst
an sich.523. Ihre welthistorische Bedeutung durch die
Feststellung und Verbreitung der griech. Kunst. 525.
Durch die Lesreissung derKunst von dem Boden der
Nationalität. 526. Verhältniss der Griechen zu den
Römern auf dem Gebiete des geistigen Lebens. 527.
Langes Beharren der griechisch-römisehenKunst.529.
Zusammenhang dieser Erscheinung mit der Vollendung
antiker Bildung. 531. Langsamer Verfall der antiken
Welt als Vorbereitung einer bessern Gestaltung des
geistigen Lebens. 533.