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Antacopolis, Antinoc. 361. Menlplnis. 362. Die Pyrn
miden._364. Ghizeh. 365. Das 171ml cl Fayou1ne.369.
Das Labyrinth. 369. Das Delta. 371.
Drittes
Kapitel. S t yl
t u r. S. 373.
der
ägyptischen
Architek
Aesthetische Würdigung der Pyramiden. S. 373. Ent-
stehung und Alter derselben. 377. Anordnung der
grössern Tempel. 384. Pylonen. 386. Säulenhof. 390.
Der vielsäulige Baum. 391. Wirkung dieser Anord-
nung. 393. Details. Die schrägen Aussenwände. 395.
Säulen. 397. Kapitäle. 398. Wechsel der Formen und
Farben. 403. Kolossalstatuen. 405. 'I')'ph0nien. 408.
Höhlenbautexl. 411. Perioden der ägypt. Arehit. 412.
Die Bauten in Nubien ilieht älter als die in Aegyp-
ten. 413. Die Felsengrotten nicht älter als die frei-
stehenden Gebäude. 414. Würdigung der ägypt. Archit.
419. Die Schönheit derselben eine (lurnhaus ilatio-
nale. 421. Mangel organischer Einheit u. Freiheit. 424.
Viertes
Kapitel. Sculptur
gypter. S. 427.
und
Malerei
der
Geschicklichkeit der Steinmetzen. S. 428. Farbenma-
terial. 429. Behandlung der Reliefs (en ereux). 430.
Körperbildung. 431. Kräftige Formen. 1433. Gesichts-
züge. 434. Ausdruck des Charakters. 436. Historische
Reliefs. 437. Thiergestalten. 440. Verhältniss zur
Natur. 442. Ursachen der Vergrösserung und Ver-
vielfältigung der Gestalten. 444. Sehlussbetrachtuxig.
Die drei Künste noch nicht völlig gesondert. 446.
Vergleichung der Aegypter mit friihern Völkern. 449.
Ihre höhere Befähigung zur bildenden Kunst". 451.
Gemeinsamer Mangel aller bisher betrachteten Völ-
ker. 455.