Ikrnandez
Juan
Fembach.
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dere Fi uren für
weisen hat, vollendete. Er führte indessen nofclilevzidlihsläitiiiiiliiiliciilil durch dgi-e Schön-
dieselbe Kirche im germanischen Style aus,hWß
heit der Verhältnisse und Correktheit auszeliit nefiiem Bruder Diego im Jahr 1418 an
Fernandez, Juan, ein Bildhauer, der mi ssiToledo arbeitetm
den Sculpturen des Hauptportals der Kirche ist kt der unter Anderem im Jahr 1616
Fernandez , Juan, ein Bildhauer und Arcf__' iiieiLiebfrauenka-Pelle der Kathedrale
die Statuen der Apostel Petrus und Paulus ur
von Toledo ausf"hrte. r seine Kunst mit
Fernandez, E1113, ein Maler aus Sevilla, iieli 11T: ägssolidjfsäbf; ei viejo, der
grosser Anerkennung ausiibte. Er war der d: uelrrancisco Pacheco.
Brmhi" JUL" "m1 Agmtin del Castlno und äs Madrid gest. daselbst 1654,
Femandezi Luis! Historienmaler, geb. 159 2': "eh namentlich Ruf durch die
War ein Schiller W11 Eugeni" Caxes und erwar sit la, Merced calzada, Daf-
Bilder, Welche er im Jahr 1625 im Kreuzga-ng fies Käs eiinack in correkter Zeich-
Smnungen EWS dem Ileben des h' Rammi' mit vielem eige Die Malereien von ihm
nung und schöner Färbung im Style Semes Melstelis m1 ncch in demselben Jahrhun-
in einer KaiPelle der Kirche Santa Cruz daselbst ginge
dert durch Brand zu Grund. r in in die Schule des
Fernandez, I-uisi Histomnmalerä äfghil 4333131 lzidadiiiiiiiigge groiischrißiei dass
D. Ant. Gonzalez Velasquel F" o ekrönt wurde.
schon im Jahr 1766 eines seiliier Bilder von der Akademie S. Fernand g
E!" Stall) leidßT bald hemac um 1526 die Fenster in der
Fernandez, Pedro, ein spanischer Gläfmaler, der
Kathedrale von Sevilla mit Bildern schnlim. le-Conservator zu München, geh im Jahr
Fernbaßh, Franz Xaveri Maler, keine: beschäftigte sich anfänglich mit dem
1793 zu Waldkirch bei Freiburg imBreisgau, nach München zu kommen und hier
Malen von Uhrenzitferblätter, bis eSulhUl gelapgä rtsetzung Seiner Studien zu sichern,
311 der Akademie sich ausbildeil zu konnenl D18 (ziel- mannigfachsten und entgegen-
musste er sich Jahre lang mit der Ausführung in den verschiedenartigsten Gat-
gesetztesten Gegenstände befassen, Woduigh Q2 erlangte die ihn zu eyünderischem
tiwgen der Technik eine große Uebung "m1 T322 t Mdsdikiiidierei, in der er im Jahr
Nachdenken veranlasste" so kam 81: auf eme r musivisch zusammengesetz-
1820 zwei Tischplatten vollendete, die das fänsehen vifiililian erhielten, und ihm eine
ten Steinplatten hatten, den Beifall des KOIIIgSIMaXF A büdun eintrugen-
111er ernerell 115 g"
silberne Medaille, sowie Unterstutzungen zu se Florentiner Mosaik, und mit
Er lag nun,' neäenbei mit dAgbeit-leii 3er älgiscgglgtigt dem Studium der Minera-
dem Malen von orträts un ruci es uc en s von Kaum?
logie, Chemie und Physik ob, und sammelte 8111011 elläflniäeiicäeäeiälilläiligzder Malerei,
missen, die er, m Verbmdung mit seinen Erfa rängOelfarben" (1834) niederlßgte,
i" einem Buche üi-m "Kenntnlss- und Behandlung d? Ch über die Oelmalereiu (1843)
dem Später ein weiteres Werk, (-3111. "Lehr- und Han uf erichtet waren, der Fl-esco-
fülgte- Weitere Forscliungex" fhe naniimthch-darau Essarti em Maassstabe wieder
nialerei, die unter König Ludwig zu Miinchen in so gr ken äie zu ihrer Förderung
aufblühen sollte, neue Farbenbindllllgslfnttel zl-i ent iti-achten ihn auf die Eründung
zu dienen und ihre Daäeä zu tsileheläl ggffällsriliätirxarlegäh vielen Versuchen, eine solche
einer neuen Art von n aus s h emaienden Mörtels
Mischung des auf die Wandüachen auizutragenden undiddaeliii äliiSSÜ-CT möglich wird,
und eine Fa-Tbenscala herzustenelh mlttelstjvelcher ("Es terscheidet sich von der
Seine Darstellung wie mit Oelfarbe" Fwsmf"hren' Sw uid e die Leicliti keit der
früher üblichen Frescomalerei duriih die Melige der Farb-enf ä ist Bald Wuäde diese
Uebermalung- und Ausbesserung, die auch spater noch mög ic b d der Aus-
neue Malart bei den meisten der damaligen, in Auftrag gegedeneriio er 115.11 dem zu
führling begriffenen, von König Ludwig bestellten bediente]? [ein dresäo ddeutsähen
München namentlich bei den grossen Wandgemalden aus am e en er I]? f. Juiius
Kaiser: Karl dem Grossen, Friedrich I. und RudßlPh von Habsburg: von m '