Fennitzer , Georg
Ferdinand.
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keit, degnäeäglltällie? llglgnärueutqä entfglytete er einen seltenen Grad von Geschicklichi
des reichen Wiener Miinez- llllltl jiillliikx elldkb? wleqferzugebeil" FasValle Denklnäler
Platten hat er selbst in Ku fer e-ii eln a mÄtS und vo-n mm geizewhnel" über 50'
mit! Seine auf Stein ezeichlhetef gltäiilalen. dlch der Lltilographle widmete er sich
Hlstorieumaler ist ergnur durch e'n' (ldtldvur- e]? seiner Amt iehr geschätzt- Als
Vvelser, Eginhard und kanlma u äigeh I. eg. rzherzog Ferdinand imchPhiHPPine
Taschenbuch, zu Schmäs Geh. Et me reie eichiiungenrzu Hormayrs historgschenl
Yerden als die besten bezeiclinetl-c denMll-i-imlw- bekannt... x (m 59m" Genrifgemälde"
die gezogenen Nummern b t l-teian a c ien, dasbetrubt- vor einem Lott-eriegewölbe
ymnz und die Schildwachgrzilci rlawfiä der Gallerie des Belvedere zu Wien); Kaiser
und die Mutter am Chrishg Es ilolniadchen, nach Pafontaine; der Brautmorgen
Leiche; die Qmzierswittwihendj nraci Hebel; das lidadclien an der Briefpost; die
Vögelein singen lehrt. di e, i: odesnachricht; die Pfändung; ein Engel, der
Dachstübchen; der Sghutiegläil 9m Wyasser gerettete Puppe; der arme Geiger; das
man: Adrian Brouwer und Iäemliladk {u Summ schönsten Lithographien Zählt
heil. Familie, nach Franz Tkadliäiinl tdwun IRylI , nach _l3rouwer's Gemälde; eine
Fennitzer, Geora e-in Ku fersä {il Bildiiiss des Ful-Sgc-n Metternich
hlluderts zu Nürnbgi-ä arbeitäte ueä el l_n Schwarzkunst, der zu Ende des 17.Jahr-
Blättern zählt man die Porträts d: Länelsitflß Bildnisse staeh. Zu seinen besten
Glltz (1690); des Petrus Ihselbur faejiiläus ihnen des altere"; des Job CO"-
bletung. Er Pflegfe seine Blätteighnit den Alle? Bergmann (1693); dle Liebesauer"
GEFFeiiiL, G. Fen i. oder G. Fenitz bdlzzilillxäisighchstahen semes Namens oder
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und dagäfäii 31191131332idggnlläuäififlräteehei: in Schwarzkunst, geb. zu Nürnberg 1641
sind: das Abendmahl nach lrxdälilliälgälfttls, nilizclrzini Leben; Seine besten Blätter
b"? (die APostel sind daut Unter 'cl "ft d' PS lef m der bebalduisklrche zu Nürn-
herm); die Bildnisse des Mai 1:. iili, 1.6 what's d" dimlahgf" Nürnberger Raths-
Jolianna Elisabetha Mar Tcrgu (s I; zei, Prokanzlers zu Altdorf (1676); der Frau
zu Nürnberg. Er bezgiää] ü; n Yandeflbl-Wgä. des Johann Kramer, Buchhändlers
M52 [du neblgem lilonograihi: äeme Arbelten Dm M. F- : mm seinem ganzen Namen
0 01'
kalmiickisbhldilaägrditsch, Historiennialer und Kupferstecher, Stannnte aus einer
wurde, kam mit der Erglii-iiül russisch-chinesischen Grenze, wo er um 1765 geboren
von Russland den als (jefaßessin Amalie von Baden, welcher die Kaiserin Katharina.
geschenkt whatte, nach Karllläelilen liaeifh Petersburg gebrachten talenti-ollen Knaben
und dein (xallerieinspoktor Bens, iixdete sich hier unter demdlofiiialer Melling
sieben Jahre zubrachte fort c 'er, setzte hierauf seine Studien in Rom, wo er
Sculpturen für Lord Elgfn zeiäh ging dann nach "(ii-iechenlzind, wo er die Partheuori-
wo er 1806 von Gl-Ossherzo äetißl, und kehrte uberEngland xiuch Karlsruhe zurück,
Star? Sein Hauptwerk ist ä a? Friedrich zum Hofiualcr ernannt wurde und 1832
blbilschen Geschichte in der e: grau in grau gemalte Cyklus von Bildern aus der
dann als ein tüchtigurzeichnell? xotestaintisohen Kirche zu Karlsruhe.' Er zeigt sich
in (iQrErk-lndung, gewandt in der B11 grundlicher anatomischer Kenntniss, lahantasievoll-
meist zu gedrungen, nicht edel genarstenung (ies Ausqnicks; Seine Gestalten sind aber
Unter seinen radirten Blättern ündeläg, IIIIÖnSEIIIGIhWGIlJlIChEU Figuren fehlt die Grazie.
nach Daniele da, Volterra beso Iälill] eine nieistei-liaft ausgeführte Kreuzabnahme,
äbbvildungen der bronzenen Thüre: äbeIiswei-th" Quell vfzrdailkcn 3m. ihm die
Fgiiiiliiieräi in 12 Blättern. aphsterlums b" G10" am" z" Norm" m"
ÜTQS niittelrriiädsiädlrliOätli-Blälgler und Kupferätzer, war der Solin und Sghülgr
Ääirß alsnGesclileclitsnaiuen an. Bali-I? 1:3; Timfnallle" Seines
168991? hübsche Blätter, die er mit dein Gr auf, n e lldnlssei ätltß auch
"n 77- Jahr. Sein schönstes radirt a man) v0 endete, und Starb daselbst
nach Vßlentim es Blatt ist das Porträt des Nicoias poussin?
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