Hass. Ludwig
Henomer.
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"dches ü" "s beste Wfiicfe PillätüfidhiflilrälfÜOYZÄÜIQÄÜIÄE Äilfäiiiiuiä
auch im Auslande, vorzüg w 111 "g n 1 .
1191 Familie nach Raphael noch erhöht._ Als die Gallerie unddäkadenilile n: Jahr
1306 nach München versetzt wurde, übersiedelte er auch mit un 1 vo en ete eä
den Stich des berühmten jüngsten Gerichts nach Rubens, des hei . iergifänuß 1:111
mehrerer anderer Bilder. Sein letztes 'Werk ist das tretllidh gäglunägss m1 Jäihs:
Königs Maximilian nach Stieler. Sein Zeichen ist H. fecit. r S
i 1828. _
m läglätrk 3,531; odtär lggtlilaatilnägäldeßläguogrammes. Cotta scheu luinstblatt um 91 h
Hess, Ludwig, Landscliaftsmaler und Knpferstecher, geboren zu Zülfichh": auf
1760. Er trieb eine Zeitlang das Gewerbe seines Vaters, der ein Feiscde Ein:
beschäftigte sich aber schon damals zugleich mit Malen. gVon entscheiden e-IFII; nz
iinss auf ihn war der Umgang mit Salomon Gessner. Im Jahr 1'794- sahser 059m-
und Rom. Um das Jahr 1798 wendete er sich deiinKupferatzen zu. teine. er
stellungen der. Alpenwelt sind durchaus charakteristisch, besondersgu lYfäSSt
hiebei auch das Wasser wiederzugeben. Die Stailagen bilden mit dem gesc lkfT en
Naturleben ein harmonisches Ganzes. Die Farben zeigen einen Silftlgffl grau
Schmelz, die Pinselführung ist leicht und keck, und dennoch ist Alles mit vä all:
detem Fleiss ausgeführt. Zu seinen Hauptwerken gehört der Montblällci, d" "f LH,
und die Tellskapelle in der hohlen Gasse. Die von ihm gebrauchten Monogramme sin 2mm
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Bäggixälififlßugll i-Baiid, Neujuhrssytück, herausgegeben von der Künstlergesgllschaft in ilüilißhi
Hess, Peter, Schlachten- und Genremalera geboren zu Dusse.dorf 1mm: t
Den ersten Kunstunterricht erhielt er von seinein Vater Karl Ernät d rifsnroän
und bildete sich seit 1806 in seinem Fache weiter. Im Generalstahe Bes 11 Smgh
Wl-ede wqhnte er den Feldzügen 1813-4815 bei und machte nach er Eeisgn nh n
Wien, in die Schweiz, Italien, Griechenland, Petersburg und Moskau. hsf eru ed
daher seine Gemälde auf eigener Anschauung der betreifenden Landscb adtenAlln
Scenen. Seine Auffassung ist lebendig, die Charakteristik vortrefflich, ie .us-
fiihrung bis in das Einzelnste klar und gediegen. DIESS giltnameiitlich von senilen
Schlachtenbildern. Von diesen nennen wir die Schlacht bei Arcis-sur-Aube, ais
Gefecht im Engpass bei Bodenbiihls an der Tyroler Grenze die Schlacht bei VYörge .
Ein interessantes Bild aus dem italienischen Banditenleben ist im Besitz des wurttem:
bergischen Kunstvereins." 39 Bilder, welche sich auf die Befreiung Grießhelllßlldb
beziehen, sind unter den Arkaden des Hofgartens in München leideretwas zu hoch
angebracht. Den Beschluss derselben macht das überall bekannte Stuck: JSÜIPK
Otto's Einzug in Griechenland. Für den Kaiser von Russland führte er die wichtig-
aten Begebenheiten aus dem französisch-russischen Krieg des Jahrs l8ll2 auß. Dllrgh
alle diese Arbeiten wird der Nachwelt ein getreues Bild unserer Zeit uberliefert. f!
ist Mitglied der königl. Akademien zu Berlin, München, Wien undlfetersbuiä 1111 71;;
Inhaber vieler Orden. Seine Zeichen sind die Initialen P. H. und beistehende ono- ygc
graiiiäitlur. Brulliot, iäiutionnaire des Monogi-nmmes. Conversationslexikon von Brock-
haus, Müller, Universalhandbuch van Munchen. 1847 das in der
Hesse, Alexandrg, Maler, geboren in Paris, fertigte im Jahr D
' Gallerie des Luxembourg befindliche Stück: das Volk von Venedig befreit ließ vgen
Vittnre Pisan; aus Seinem Kerker. Eine frühere Arbeit, der 'I.'0d Tlzla-ll S, Würde
W11 ihm im Jahr 1833 zu Paris ausgestellt. lm Jahr 1840 erhielt. er den Orden der
Ehre
gatäifmilädeckef, Pms S177, eintauschen kuiisabisn 183a, Nrmßl. Deutsches
unstbla
3936111613: äsfillär: äaumeister aus Darmstadt. lür brachte von einerBeiae nach
Italien und Egypten viele Zeichnungen architektonischer Ornamente zuruok, die er
in den Moscheen von Kahn-a, und mehreren altitalienischen Basiliken gemacht hatte,
' Abgebildet in h. lnnknäu" der xunt. Atlas zu Kegler; Haxidb. der Kliistgesch. Tat. 126, Fig. 1.