Vorrede.
den
Unternehmens
begründete
Unmöglichkeit.
Indem
ich
daher
VOPIäUHg
allen
denjenigen
IIGUGTGII
Kunstgelehrten ,
insbesondere
11115811311
Autoritäten:
Kugler,
Schnaase;
Waagen,
Passavant,
Förster,
Rumohr,
Quandt u. s. w. hie-mit öifentlich den Antheil geziemend zuerkenne,
den mein
Buch
ihren
Werken schuldet ,
und für die freuhdlichen Mittheilulmgen jüngerer
Kunstschriftsteller über Zeitgenossen
und ältere Meister ergebenst danke und
um
geneigte Fortsetzung
ihrer
gütigen Unterstützung
mit Beiträgen
ersuche,
gebg
ich
die
Versicherung ,
dem
letzten
Bande
ein
Gesammtverzeichniss
aller
derjenigen
Werke
beifügen
Zll
Wollen ,
die
ich
bei
der
Abfassung
des
meinigen benützte.
N11
1'
ein
Werk ,
das
mir
ein
ungemein
reichhaltiges
und
treffliches
Material
bot,
schon
hier
anzuführen ,
kann
ich
nicht
unter-
lassen, einer Anstalt muss ich dankschuldigst schon jetzt gedenken. Jenes ist
das Kunstblatt, das bis Ende Juni 1849 im Cottafschen Verlag in Stuttgart
erschien ,
im
J ahr
1850
aber
unter
def
umsichtsvollen
Leitung
VOIl
Eggers
Berlin in verjüngter Gesätalt wieder auferstzmd und die tüchtigsten
in
Kräfte ,
die ersten Männer vom Fach,
worunter
zu seinen Mitarbeitern zählt;
diese
ist
die
hiesige
öffentliche
Bibliothek ,
die
mir
durch
die
freundliche
Zuvorkommenheit
des
Herrn
Oberstudienrath
v. Stälin
Professor Dr.
und
der
Herren
Professoren
Pfeiffer
und
beispielseltener
Hauff mit
Libera-
lität
ZUT
vielseitigsten
Benützung
offen
stand.
Bei
dem
grossen
Umfang
des
Unternehmens ,
bei den bedeutenden An-
Forderungen ,
die
VOIII
heutigen
Standpunkt
der Kunstgeschiphtsforschung
11H
dasselbe
gemacht
werden ,
mussten
mir die wohlwollende Aufnahme,
die, den
bereits
erschienenen
ZU
Lieferungen
Theil
wurde ,
sowie
die vielfachen aner-
kennenden
Urtheile
der
öffentlichen
Kritik ,
namentlich
die
ehrenvollen Bei-
fallsbezeugungen
UIISGTGY
ersten
Kunstgelehrten ,
eine
erfreuliche
Aufmunte-
rullg
sein ,
fortzufaluen
mit
eisernem Fleisse
und
Beharrlich-
unermüdlicher
keit in dieser meiner schwierigen und llngemeine Ausdauer erfordernden Arbeit.
Den Stoff, soweit er mir zugänglich War, nach meinen besten Kräften gewissen-
hafc
bearbeitet
Zll
haben ,
kann
ich
mir
selbst
das
Zeugniss
gebän ,
und
dürfte
daher
auch
die
genaue Zuverlässigkeit der Angaben,
nach den besten