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Kunst.
Reihung.
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und, im gegensätzlichen Sinne, zugleiclrtvals Symbol dey Begren-
zun g nach Unten, in wxelgjher Anwgndung Yder Blätterkranz die
Spitzen der Blätter nach Unten richtet. 1
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' Im Athenäus (Deipnosoph. XV. 16) heisst es: Das Bekränzen bezeichne
91m gewisse Vefvßnsiändigung (16 öä Gräqzszv azlvfgmalv rwa Gnlmwsi). Es
erhellt aus der ganzen citirten Stelle des genannten Schriftstellers, dass bei
den Griechen das Kranzwesen eben so vollständig künstlerische Ausbildung ge-
funden hatte, wie jede andere ernstere und wichtigere ihrer Kunstbethätigungen.
Athenäus zählt eine ganze Reihe von Kränzen auf, die nach Charakter und
Bedeutung sich unterscheiden und belegt seine Klassifieation der Kränze mit
Cltätten alter Dichter. Er kommt mehrmals darauf zurück. Es gab Kopfkränze
(üfälßülwt) und Hälskränze (Önoävplaönzz), die zum Theil aus Lotus, wie bei
den Aegyptern, theils aus anderen duftenden und erfrischenden Kräutern und
Blumen gewunden wurden.
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Geflochtene Halskränze aus Lotus
Legten sie um den Nacken.
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12.Juli
Wie die Griechen auch hierin dem Vorbilde der Aegypter folgten,
aus den häufigen Darstellungen auf Gräberwänden Aegypterls, wo
ergibt sich
den Gästen