Textile Kunst.
Alt-Hellcnisches.
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steckt war, mit gutem Rechte bei der Erklärung einer Kunst-
form vor allem anderen genannt.
Diese Bekleidung war, aus-
ser der heroischen Metallinkru-
' station, theils Stuck, theils ge-
brannte Erde (terra cotta) mit
Stucküberzug! Diese letztere
Zuthat, nämlich der Stuck,
llllllllliißm fehlte niemals, und überzog
Q w auch dieThongetäfel und Terra-
säx ketten, WO immer sie in Anwen-
dung kamen. Hier bietet sich
X
VQ die erste Gelegenheit auf ei-
X-x nen höchst bemerkenswerthen
Wechselbezug zwischen der
W
W keramischen Kunst und ihrer
X tx Entwicklungs Geschichte bei
den gräko-italischen Völkern
und der Stilgeschichte ihrer
Baukunst aufmerksam zu Ina-
chen, der so wichtig ist dass
J er mich zwingt einige der
) wesentlichsten die Polychromie
[X der antiken Kunst betreffen-
es den Punkte erst im vierten
lwliyaw
h?
Frühdorische Säulenkapitäle.
Daneben solche aus entwickelter Zeit.
Hauptstücke, in Verbindung mit der Geschichte der antiken Kera-
mik, zu berühren.
So wird dort näher zu besprechen sein, wie die ältesten Monu-
Semper. 57