Volltext: Die textile Kunst für sich betrachtet und in Beziehung zur Baukunst ; mit 125 in den Text gedr. Holzschn. und 15 farb. Tondrucktaf (Bd. 1)

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Dritte 
Hauptstück. 
zusammenzusetzen, was durch eine gemeinsame Bekleidung for- 
mell nicht als Einheitliches, sondern als Eines zu charakterisiren 
war, lässt sich dann zugleich folgerichtig aus dem Vorhergehenden 
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und frankusachxisehe Schlaugengewirre: 
die Aspis der Aegypter. 
ableiten und durch nicht minder deutlich sprechende Nachweise, 
welche die antike Kunst und überhaupt jede gute Kunstperiode in 
Menge bietet, erhärten. (S. hierüber das nächste Hauptstück und 
passim im Laufe des Werkes.) 
Bei der gleichsam urweltlichen Geltung und Bedeutung des
	        
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