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A n h a ii g.
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s- 48. Von den Sibyllen . . . . . . 472-507
Zusammenhang und Gegensatz mit den bisherigen Kunst-
vorstellungen 472
Die Tradition . . . . . . . 472-483
Im heidnischen Altertlium. Bei den Kirchenschriftstellern:
Z_alil und Namen der Sibyllen. Geltung der Sibyllcn nach Zeug-
nissen des 13. Jalirh. Die Sage von der Tihurtinisclien Sibyllii
und dem Kaiser Augustus vom 12-16. Jahrli.
Die Kunstvorsteiiung . . . . 483-507
Voraussetzungen der Darstellung. Epochen: die Vorstellung
erscheint noeli nicht in der altchristlichen, selten in der neu-
Eflechisclien, häufig in der spätern abendländischen Kunst . 4835-485
i. Die Tiburtinische Sibylle mit dem Kaiser
Augustus . . . 485'490
iäilder in S. Maria Araceli zu Rom aus dein 12. u. 14. Jahrim
Miniaturen des 13. u. 14. JahrlL; Gemälde des 15. u. 16. Jahrln;
Holzschnitte und Tapeten des 16. Jalirh.
2. Die Sibyllen überhaupt . 490-505
1- Sculpturen seit dem 12., besonders seit dem 15. Jalirha
Statuen der Sihyllen ausserlialb an Kirchen, in eigenen Kapellen,
innerhalb der Kirchen; Schnitzwerlre an Kirchenstülilen.
ßiFresco-und Glasmalereien inKirclien vom 14-16. Jalirli. 3. Die
_Sihyllen vornehmlich zur Einfassun evangelischer Geschichten
lnßteitfelel- und Miniaturbildern vom 14-16. Jahrh. 4. Selb-
ständige Darstellung der Sibyllen in Miniaturen, Kupfersticlien
und Holzschnitten des 15. u. 16. Jalii-h. 5. Gemälde einzelner
Sibyllen.
Ueher die Darstellung der Sibyllen nach den Resultaten der
historischen Kritik 505-507
und Berichtigungen
Zusätze
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