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oder Halzschnitten des Speculum humanae salvalionis. 4. Des-
gleichen des Defensorium inviol. virginilatis Mariae: Vestalische
Jungfrauen, Danae und Europa. 5. In Sculpturen: Venus und
Diana als Typen der Maria. Hercules in Parallele mit Simson
und David, in einer Zeichnung als Typus Christi.
Seite
Zweiter Abschnitt.
Die historisch-myth0logischen Vorstellungen von
eigentlicher Bedeutung. S. 158-507.
Q. 22. Einleitung . . .158-
1. Wege der Aneignung heidnischer Formeln und mytho-
logischer Kunstvorstcllungen im christlichen Alterthum. 2. Rück-
kehr zu mythologischen Ideen seit der Wiederherstellung der
Kunst: Uebergang zur modernen Kunst. Unterschied der alt-
christlielzen und der modernen Kunst.
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A. Aus der Götterwelt 162-342
I. Im christlichen Alterthum 162-230
Verzierung durch Satyrliöpfe, auf einer Vase . 162-163
Bedeutungsvolle Benutzung inythologisclier Vorstellungen:
a. Auf Münzen .1ß4-186
S. 28. Apollo. Mars 164-168
Constantinische Münzen mit dem Bilde des Apollo und dem
Kreuz. Desgleichen mit dem Bilde des Mars und dem Monogramm
Christi in zwiefacliein Typus; Erklärung dieser Münzen, Zweifel
an der Aeclitlieit.
ä. 24. Vietoria . 168-186
1. Der Altar der Victoria in der Curie des Senats und der
Streit über seine Beseitigung. 2. Victorien ausnahmsweise in
christlichen Reliefs und Ruudwcrken. 3. Auf römisch-griechischen
Münzen seit Gonstantin d. Gr.: zwei Victorien; eine Victoria
und ein Flügcllinabe; eine Vietoria. Das erste Erscheinen
christlicher Symbole neben der Victoriu; verschiedene Miinztypen
mit der Vietoria; die Victoria mit christlichen Symbolen auf den
Münzen kaiserlicher Frauen seit Theodosius I. (sie schreibt auf
einen Schild das Jtlenograinm Christi; sie hält ein langes Kreuz
oder eine Iüigel init dem Kreuz oder beides); desgleichen auf
Münzen von Justinian I. iJIS Heraclius I. 4. Vorstellung der
Victeria meist niit dein Kreuz auf Münzen der Vandalen, Ost-
gotlien, Franken, Westgothen und Longobarden.
b. Auf Hoehzeitsdenliinälern.
ä. 25- Venus, Amor und die Musen 186-194
Hochzeitliehe Mythen in der christlichen Poesie. Auf einem
silbernen Toilettengerätli für eine christliche Frau: die christliche
Inschrift; die heidnischen Reliefs; über die Zweifel an der Aecht-
heit des Kunstwerks.