Volltext: Mythologie der christlichen Kunst von der ältesten Zeit bis in's sechzehnte Jahrhundert (Bd. 1, Abth. 1)

XXXlI 
heidnischer Vorstellungen seit dem 13. Jahrlm: Nicola Pisano, 
Cimahuc, Giotto; stetige Entwickelung seit dem Anfang des 
15. Jahrhunderts:  Raphael. 
Q. 7. Benutzung antiker Denkmäler        
1. Zu Grahmälern. 2. In Kirchen (Mosaiken, Statuen). 3. Zu 
kirchlichem Geräth; zu Bischofsstühlen, 'l'anfbrunnen;  Gemmen 
an Kreuzen, Beliquarien und in Siegelstempeln. 
Seite 
Erster 
Abschnitt. 
Die 
V01] 
historisch-mythologischen Vorstellungen 
typischer Bedeutung. S. 64- 157. 
Formelle und materielle Typen    
I. Von den formellen Typen. S. 
Unterschied des typischen Moments im christlichen Alterthum 
und nach der Wiederherstellung der Kunst       
1. Im christlichen Alterthum  
ä. 9. Der Baum mit dem Drachen        
1. Der Sündenfall und als Typus der Raub der Hesperiden- 
äpfel; der Dreifussraub, der Raub des goldenen Vliesses. 2. Die 
Schlangenfütterung. 
Q. 10. Sei-Apollo im Aufgang          
Die Himmelfahrt des Elias und als Typus Sol-Apollo im 
Aufgang. 
5. 11. Mercurius der WViddem-äger        
Christus der gute Hirte und seine Typen: Mercurius der 
Widderträger, ein Satyr mit einer Ziege oder einem Lamm, ein 
Hirt mit einem Schaaf auf den Schultern. Das Bild des guten 
Hirten als Kennzeichen christlicher Denkmäler. Zwei Sarkophage 
mit dem Bilde des guten Hirten, 0b lleidnisch oder christlich? 
a1 
77-86 
der Kunst. 
Seit der Wiederherstellung 
5. 12. Jupiter. Juno. Bacohus. Dizma. Die Niobide 
In Deutschland: Sßlllplllfen zu Wcchsvlburg und Quedlinburg. 
In Italien: Nicola Pisano.  Antonio Pollajuolo.  Guido Reni. 
87-90 
den materiellen 
Von 
Typen. 
457. 
S.18.Uebersicht  
Im christlichen Alterthum; Typen Christi. Seit der Wieder- 
herstellung der Kunst: Parallelen zwischen biblischen und heid- 
nisehen Personen; apologetische Anwendung derselben: Typen 
der Maria.
	        
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