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Einleitung S. 1-36.
1. Gegensatz des Christenthums gegen das heidnische Alter-
thum. 2. Gegensatz gegen die heidnische Kunst und Ausschliessung
der Kunst überhaupt; sodann Bildung einer eigenthiimlich christ-
lichen Kunst. 3. Einlluss der antiken Kunst auf die christliche, in
der Kunstform. 4. Auch in den Kunstvorstellungen: Vermischung
heidnischer und christlicher Motive, glcichwie in der Wissen-
schaft und in der Sitte. Mytliologische Vorstellungen in der
christlichen Kunst. 5. Verhältniss zu der Aufgabe: den Einfluss
der antiken Kunstideen auf die christliche Kunst nachzuweisen.
S. 2. Bedeutung der [iufgabe
In kunstgeschichtlicher Hinsicht. Für die Kirchen- und
Dngmengeschichte; für die Religionsgeschichte. Interesse für
die Ausübung der Kunst.
Q3. Eintlieilung .
i. Nach der Art der Kunst. 2. Nach der geographischen
Vertheilung. I3. Nach der chronologischen Folge: drei Perioden
der christlichen Kunst nach ihrem Verhältniss zur antiken Kunst,
auch geographisch und nach der Art der Kunst zu unterscheiden.
4. Nach dem Gegenstande: historisch-mythologische Vorstellungen
(von eigentlicher und typischer Bedeutung), physisch-mytho-
logische Vorstellungen und ethische Personificationen. Geschicht-
liche Folge dieser Klassen.
5.4. Kunstwerke
Uehersicht der merkwürdigsten Kunstwerke mit mythologischen
Vorstellungen bis zum 12. Jahrln: Sculpturen (n. Miniaturen
(n. 7-11), Mosaiken (n. 12).
Q. ä. Bisherige Bearbeitung
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Erster Theil.
Von den historiseh-mythologischen Vorstellungen
der christlichen Kunst. S. 37-507-
37-
1. Uebergang heidnischer Vorstellungen in das christliche
Alterthum auf Münzen, auf Grabmälern. 2. Wiederaufnahme