L'll
und
die
umgekehrte Ordnung
gewünscht,
als
selbst
die
allein richtige
gefordert worden.
Ich
erwiedere
hierauf
zuerst,
dass
beiderlei
Eintheilungen
sich
ergänzen
und
dass
das Voranstellen
des
einen
wie
des
andern
Princips
wohlbere chtigt
sein
kann ,
je
nach
dem
vorwaltenden Zweck.
Ein
entsprechen-
des
Beispiel
giebt
die
Eintheilung
der
Dogmen-
geschichte ,
WO
man
entweder
rein
chronologisch
nach
Perioden
abtheilt ,
oder
nachdem
in
einem
allgemeinen
Theil
der
Gang
der
Dogmenbildung
im
Grossen
gezeichnet
iStl
die
einzelnen
Dogmen
insbesondere
in
ganzen
ihrer
geschichtlichen Breite
vorlegt.
Das
letztere
Verfahren
deutet
schon
Hnv
dass
Eintheilungen
beide
auch
neben
einander
her-
gehn und
mit
einander comhinirt werden können,
wie namentlich in dem Handbuch der Archäologie
der Kunst von O. Müller geschehen ist. Auch in
der vorliegenden Kunstmythologie
ist
S0
viel
mög"
lieh
die
chronologische
Ordnung
beobachtet
den:
erstens indem der Hauptbeätandtheil
des
ersten
Theils
1584
nach
der
Zeitfolge
verläuft
(Was
VOII
den Beurtheilern
übersehen
iSÜv
dass
SO
übrige
alles
daselbst
als
Vorbereitung
oder
Weitere
Ausführung
sich
verhält ,
welches
Illlf
in
seinem
eigenen Zusammenhang
Werth
VOH
iS t:
in
dieselbe