Volltext: Mythologie der christlichen Kunst von der ältesten Zeit bis in’s sechzehnte Jahrhundert (Bd. 1, Abth. 2)

L'll 
und 
die 
umgekehrte Ordnung 
gewünscht, 
als 
selbst 
die 
allein richtige 
gefordert worden. 
Ich 
erwiedere 
hierauf 
zuerst, 
dass 
beiderlei 
Eintheilungen 
sich 
ergänzen 
und 
dass 
das Voranstellen 
des 
einen 
wie 
des 
andern 
Princips 
wohlbere chtigt 
sein 
kann , 
je 
nach 
dem 
vorwaltenden Zweck. 
Ein 
entsprechen- 
des 
Beispiel 
giebt 
die 
Eintheilung 
der 
Dogmen- 
geschichte , 
WO 
man 
entweder 
rein 
chronologisch 
nach 
Perioden 
abtheilt , 
oder 
nachdem 
in 
einem 
allgemeinen 
Theil 
der 
Gang 
der 
Dogmenbildung 
im 
Grossen 
gezeichnet 
iStl 
die 
einzelnen 
Dogmen 
insbesondere 
in 
ganzen 
ihrer 
geschichtlichen Breite 
vorlegt. 
Das 
letztere 
Verfahren 
deutet 
schon 
Hnv 
dass 
Eintheilungen 
beide 
auch 
neben 
einander 
her- 
gehn und 
mit 
einander comhinirt werden können, 
wie namentlich in dem Handbuch der Archäologie 
der Kunst von O. Müller geschehen ist. Auch in 
der vorliegenden Kunstmythologie 
ist 
S0 
viel 
mög" 
lieh 
die 
chronologische 
Ordnung 
beobachtet 
den: 
erstens indem der Hauptbeätandtheil 
des 
ersten 
Theils 
1584 
nach 
der 
Zeitfolge 
verläuft 
(Was 
VOII 
den Beurtheilern 
übersehen 
iSÜv 
dass 
SO 
übrige 
alles 
daselbst 
als 
Vorbereitung 
oder 
Weitere 
Ausführung 
sich 
verhält , 
welches 
Illlf 
in 
seinem 
eigenen Zusammenhang 
Werth 
VOH 
iS t: 
in 
dieselbe
	        
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