Volltext: Mythologie der christlichen Kunst von der ältesten Zeit bis in’s sechzehnte Jahrhundert (Bd. 1, Abth. 2)

lieferung des klassischen Alterthums und mit spär- 
liclier Anwendung eigener Beobachtungen, durch 
das Mittelalter hinschreitet, zu verfolgen:  an- 
ziehend nicht sowohl von der objectiven Seite, 
Wegen des 
sondern von 
Gewinns für die Naturwissenschaft; 
Seiten des menschlichen Geistes, der 
sich zu einer objectiven Naturbetrachtung erst durch- 
arbeitet und in dieser Arbeit seine eigene Geschichte 
offenbart. 
Ich 
bin 
hierauf 
um 
SO 
lieber 
eingegan- 
frühere Lieblingsstudien 
Und gehe die Resultate 
gen, da ich dabei nur 
Wieder aufzunehmen hatte. 
der 
Untersuchungen 
mit 
dem 
Wunsche , 
dass 
sie 
als 
ein 
Beitrag 
ZUP 
Geschichte 
insbesondere 
der 
Astronomie und Physik des Mittelalters auch bei 
den Nahm-kundigen Eingang finden mögen. 
 Nach diesem geschichtlichen Interesse sowohl 
bei 
211] 
den 
Jdeen, 
als 
an 
der Kunst, 
welche 
dieselben 
in 
ihreh 
Kreis 
zieht 
und 
eigenlzhümlich 
ausprägi, 
ist 
bei 
der 
Entwickelung 
der 
Kunstideen 
durch- 
gehends die Zeitfolge beobachtet. Aber die Ein- 
theilung nach den Gegenständen geht voran, wie 
sie schon im ersten Theil zum Grunde gelegt ist. 
Zwar ist in der öffentlichen Beurtheilung dieses 
Theils bei sonstiger wohlwollender Zustimmung die 
Eintheilung verschiedentlich in Anspruch genommen
	        
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