lieferung des klassischen Alterthums und mit spär-
liclier Anwendung eigener Beobachtungen, durch
das Mittelalter hinschreitet, zu verfolgen: an-
ziehend nicht sowohl von der objectiven Seite,
Wegen des
sondern von
Gewinns für die Naturwissenschaft;
Seiten des menschlichen Geistes, der
sich zu einer objectiven Naturbetrachtung erst durch-
arbeitet und in dieser Arbeit seine eigene Geschichte
offenbart.
Ich
bin
hierauf
um
SO
lieber
eingegan-
frühere Lieblingsstudien
Und gehe die Resultate
gen, da ich dabei nur
Wieder aufzunehmen hatte.
der
Untersuchungen
mit
dem
Wunsche ,
dass
sie
als
ein
Beitrag
ZUP
Geschichte
insbesondere
der
Astronomie und Physik des Mittelalters auch bei
den Nahm-kundigen Eingang finden mögen.
Nach diesem geschichtlichen Interesse sowohl
bei
211]
den
Jdeen,
als
an
der Kunst,
welche
dieselben
in
ihreh
Kreis
zieht
und
eigenlzhümlich
ausprägi,
ist
bei
der
Entwickelung
der
Kunstideen
durch-
gehends die Zeitfolge beobachtet. Aber die Ein-
theilung nach den Gegenständen geht voran, wie
sie schon im ersten Theil zum Grunde gelegt ist.
Zwar ist in der öffentlichen Beurtheilung dieses
Theils bei sonstiger wohlwollender Zustimmung die
Eintheilung verschiedentlich in Anspruch genommen