Volltext: Mythologie der christlichen Kunst von der ältesten Zeit bis in’s sechzehnte Jahrhundert (Bd. 1, Abth. 2)

Zusätze 
und 
Berichtigungen. 
Zu S. 50. A. 6. Von diesem Prometheus-Sarkophag s. auch 
Weleker Alte Denkm. Th. lI. S. 287. mit Abbild. Taf. XIV. 
S. 53. Z. 11. Das Orakel der Themis zu Delphi (wie sie von 
Aegeus befragt wird) ist vorgestellt auf dem Boden einer schonen 
Kylix aus Volei im K. Museum zu Berlin n. 1762., erklärt von Ger- 
hard Das_Orakel der Themis mit Abbild. Berlin 1846;  auch 
auf einer antiken Paste der Stoschischen Sammlung in demselben 
Museum, Gemmensamml. Kl. III. n. 792. bei Welcker a. a. O. 
S. 325. Taf. XIV, 31. 
S. 56. A. 1. Die silberne Schaale oder vielmehr der Votivdiscus 
zu Wien ist zuletzt abgebildet bei Arneth Die antiken Gold- und 
Silber-Monumente des K. K. Münz- und Antiken-Gab. in Wien. 
Taf. S. V. n. 16. und noch dreimal, s. das. S. 61 ff. 89. Der Her- 
ausgeber hält denselben für ein Weihgeschenk des Agrippa, um 
12 vor Chr. gearbeitet. 
S. 58. Z. 8-11. Hermes und Ge als chthonische Gottheiten 
werden angerufen auf zwei Bleitafeln, die in Gräbern in der Nähe 
von Athen gefunden sind, bei Boeckh Corplnscr. Gr. T.I. n. 538. 
v. 1. n. 539. a. v. 11. 
S. 60. A. 2. Z. 4. Auch heisst die Erde Igöqßog xai yrjrqg 
wiuuiu... xrei nrngi; xai xowö; zdrpog beiChrysostom. In cup. I. 
Genes. Horn. Il. c. 4. Opp. T. IV. p. 12. b. 
S. 62. Z. 6 ill u. A. 2. Ueber Delgadifs Abhandlung betr. 
den Schild des Theodosius berichtet Arneth in d. Sitzungsber. der 
Kaiserl. Akad. der Wiss., Philos. hist. C1. 1849. Nov. S. 220-227. 
auch Merim ee in d. Revue areheol. 1849. p. 263-267. Eine Abbild. 
des Schildes giebt Arneth a. a. O. Beil. II. und in dem zuvor 
angef. Werk Antike Gold- und Silber-Monumente etc. S. 73. Beil. III. 
S. 62. Z. 13. Andere Votivschilde weiset Arneth nach an 
den beiden eben angef. O. S. 225 f.; S. 67 f. 
S. 68. Ein Bild der Erde liess auch Theodulf, Bisch. von 
Orleans, Zeitgenosse Karl's des Grossen und Ludwigs des Frommen, 
ausführen: sie selbst war vorgestellt als eine schöne Frau, mit der
	        
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