677
von einem Wunder gerührt und in das höchste Erstaunen
versetzt gewesen"; und schildert weiter den Weg dieses
ersten Finders:
Gewiss legte er nicht die Hände in den Sehoos, sondern
ging hinaus untefn freien Himmel, und fragte die ganze
Natur, die Sterne und die Berge, die Pflanzen und die
Thiere, ob sie ihm keine Kunde geben von dem verbor-
genen, unerforschlichen Einen.
Die Antwort hierauf aber führt auf den ersten Gegen-
stand unserer Einleitung 1) zurück. Denn es entspricht
der philosophischen Frage an die Natur die religiöse Er-
kenntniss, worin dort der letzte Grund für die künstle-
rische Auffassung der Naturobjecte als persönlicher Wesen
gefunden ist.
Oben S.