Das
thörichte
Leben
der
trügerischen
Welt 1).
_
1'322: x
2
J"
Q
s?
DIE WELT
5 Mann ä thöricixffriigefisch Kind h-c
g. 122561. äb-g undverfuhrensch v.14J. Ä
ß Ä Q,
ä, g
ä Herb sf.
G 839 K" d
12971551. 190 Sßßß W v;
uoylmoas Q
T0 duml
Höllenramen
In der Mitte sieht man die Figur der Welt oder viel-
mehr der Zeit, umher die Jahreszeiten in männlicher Ge-
stalt und die Zeichen der Monate: der Frühling sitzt
zwischen Blumen auf grüner Wiese, mit einem Blumenkranz
auf dem Haupt und spielt die Harfe, der Sommer, mit
einem Hut bedeckt, hat eine Sichel und mäht, der Herbst
schlägt mit einer Stange Früchte vom Baum, der Winter
sitzt mit Pelz und Kappe bekleidet und wärmt sich am
Feuer; der äusserste Kreis enthält das Bad des mensch-
liehen Lebens, das sind die sieben Alter, ein jedes mit
einer Inschrift: bei dem Kinde von 7 Jahren steht: „wann
doch werde ich die Höhe erstiegen habenW, bei
Didron
0
d'ic0nogr.
Manuel
chrät.
lat.
et
grecque
410.