Volltext: Mythologie der christlichen Kunst von der ältesten Zeit bis in’s sechzehnte Jahrhundert (Bd. 1, Abth. 2)

Das 
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Leben 
der 
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Höllenramen 
In der Mitte sieht man die Figur der Welt oder viel- 
mehr der Zeit, umher die Jahreszeiten in männlicher Ge- 
stalt und die Zeichen der Monate: der Frühling sitzt 
zwischen Blumen auf grüner Wiese, mit einem Blumenkranz 
auf dem Haupt und spielt die Harfe, der Sommer, mit 
einem Hut bedeckt, hat eine Sichel und mäht, der Herbst 
schlägt mit einer Stange Früchte vom Baum, der Winter 
sitzt mit Pelz und Kappe bekleidet und wärmt sich am 
Feuer;  der äusserste Kreis enthält das Bad des mensch- 
liehen Lebens, das sind die sieben Alter, ein jedes mit 
einer Inschrift: bei dem Kinde von 7 Jahren steht: „wann 
doch werde ich die Höhe erstiegen habenW,  bei 
Didron 
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d'ic0nogr. 
Manuel 
chrät. 
lat. 
et 
grecque 
410.
	        
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