Volltext: Mythologie der christlichen Kunst von der ältesten Zeit bis in’s sechzehnte Jahrhundert (Bd. 1, Abth. 2)

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3. In der neuern Zeit . . . . . . 397-409 
l. Petrarcafs Triumph der Zeit. Darstellungen desselben in 
einem Minialurbild 15. Jahrh. , in den Kupferstichen der Triumphe 
Petrarceüs wie in den Ausgaben seiner Werke litJahrh. 2. Selb- 
ständige Darstellungen der Zeit schlechthin in Kupferstiehen, Seulp- 
turen und Malereien 16..]ahrh. 3. Allegurische Compositiunen, ins- 
besondere die Zeit, welche die Wahrheit gen Himmel hebt, in 
Kupferstieh, Malereien und Seulpturen 16-18. Jahrh. 4. Neuere 
allegorische Cemposilionen 18. u. 19. Jahrh. (Raph. Mengs, Cor- 
nelius). 
Dritter 
Abschnitt. 
Die Erscheinungen in der Atmosphäre. S. 410-473. 
Uebersicht  
ß. 53. Das SanctElmsfeuer. . . . .  . . . .411- 
Das Phänomen. Mythische Erklärung bei den Alten: die Dios- 
kuren als Helfer zur See und ihre Schwester Helena; Bildwerke 
 
-41l 
-433 
-416 
 1. Im christlichen Alterthum . . 
Die Helena als Unglücksstern auf einem altchristlichen 
kopbag. Phokas als Schutzpatron der Schiffer. 
420 
2. Seit dem Mittelalter . . . . . . 420- 
Das St. Elmsfeuer in der mittelalterlichen Naturkunde. In der 
Legende: l. Maria "Stern des Meeres" und ihre Erscheinung im 
Wetter-licht; Statue derselben. 2. Andere Wasserhcilige als Ur- 
heber des St. Elmsfeuers: Legende des Niculaus und Gemälde des- 
selben 15. Jahrh. (Fiesole); Germanus, dessen Geschichte und 
Erscheinungen im Wetterlicht und Abbildung desselben 16. Jahrh. 
3. Erasmus oder Elrnus und Petrus Gonzalez (auch Elmus genannt). 
4. Ueber den Namen St. Elmsfeuer, zur Berichtigung derMeinungen 
in der neuem Physik. 
43a 
5. 54. Die Winde und die Weltgegenden . . . . . 433- 
a. Die Winde . . . . . . . . . . . . 433- 
l. Cultus und Kunstvorstellung der Winde bei den Allen. 
2. Personiiication der Winde in der heil. Schrift. Ihre Bildung 
in der christlichen Kunst . . . . . . . . . . . . 433- 
-473 
-457 
440 
1. Im christlichen Alterthum. 
Der Wind bei der Meerfahrt des Jonas auf Sarkophagen. Die 
Winde bei einer hleerfahrt der Kaiserin Galla Placidia in Mosaiken 
5. Jahrh. 
2. Vom neunten bis in's dreizehnte 
Jahrhundert . . . . . . . 443- 
1. Die Winde als Thierköpfe bei der Ueberfahrt Christi über das 
galiläisehe Meer, auch bei seinem Wandeln auf dem Meer in 
450
	        
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