Zweiter
Abschnitt.
Die
Zeitkreise.
31T
Seite
Bedeutung und Uebersicht . . . . . . . . . . 311-312
ß. 50. Die Jahreszeiten . . . . . . . . . . 313-346
Eintheilung des Jahres bei den Alten. Die I-Ioren: ursprüng-
liche Bedeutung und Cultus derselben; als Vorsteherinnen der
Jahreszeiten vorgestellt zu 2, 3 oder 4. Spätere Vorstellung der
Genien der Jahreszeiten in der Vierzahl, besonders aufMünzen und
Grabmälern . . . . . . . . . . . . . . .313-323
Im
christlichen Alterthum
323-
Eintheilung des Jahres bei den Christen. Allegorie der Jahres-
zeiten. Die Genien derselben auf Sarkophagen; dieBeschäftigungen
der Jahreszeiten in Wandgemälden römischer Cömeterien.
628
2. Im Mittelalter
339
Die Jahreszeiten in ethischer, physischer und religiöser Bedeu-
tung. 1. Der Kampf der Jahreszeiten in der Dichtung und drama-
tisch in der Volkssitte: Ueberwindung des Winters, Austreibung des
Todes und des Heidenthnms; der Sommer als Repräsentant des
überwundenen Heidenthums in einem Miniaturbild des I2. Jahrh.
2. Die Jahreszeiten mit den übrigen Zeitkreisen und das Bad des
menschlichen Lebens in grieeh. Malereien; dieselben ohne dies Rad
in lat. Miniaturen des 12. Jahrh. Personification der Jahreszeiten
in der Dichtung und Volksspraehe.
3. In der neuem Zeit . . . . . . . 339-
1. Die Jahreszeiten in der Einfassung eines christliehen Bildes
(Raphael). 2. Die Horen im Zusammenhang mythologischer Cum-
positionen (Raphael). 3. Selbständige Darstellung der Jahres-
zeiten in Malereien und Seulpmren, 16. u. 17. Jahrh. Repräsenta-
tion der Jahreszeiten durch die grossen Götter; anderntheils Charak-
teristik derselben durch biblisnhe Vorgänge und durchdie Landschaft:
beides in Gemälden 17. Jahrh. Personilication der Jahreszeiten in
der neuern Poesie (Shakspeare).
-346
5. 51. Die Tageszeiten . . . . . . . . . 347-
Einthellung des Tages in der heil. Schrift. Bei den Alten: die
Nacht und die Eos (Hemera) als mylllische Wesen und Kunstvor-
Stellung derselben; der Morgen und der Abend angedeutet durch
Helios und Selene; der Morgen- und der Abendstern als Knaben
oder Jünglinge, insbesondere auf Mithrasdenkmälcrn . . . . 347-
1377
355
Im christlichen Alterthunn
356-
4x58
Personiliuation der Tageszeiten im A.
lchrern.
und
bei den Kirchen-