Volltext: Mythologie der christlichen Kunst von der ältesten Zeit bis in’s sechzehnte Jahrhundert (Bd. 1, Abth. 2)

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Meeres in einem Gemälde der Taufe Christi. 3. Himmel, Erde und 
Meer bei dem Gekreuzigten in Sculptnren (s. auch Zus. S. 699.) 
und Miniaturen. 4. Dieselben bei dem verherrlichten Christus in 
Sculpturen und Miniaturen. 5. Erde und Meer bei der Schöpfung 
in Miniaturen. 6. Dieselben bei den letzten Dingen in Mosaiken 
und Frescogemälden. 
Seile 
b. Die vier Elemente . . .  . 85- 
Die Lehre. l. Eintheilung der Welt in der heil. Schrift. 2. Ein- 
theilnng der Welt in die vier Elemente im heidnischen Alterthum. 
3. Darnach bei den Kirchenlehrerh: Beziehung auf die Schöpfung 
undAuferstehung  . . . .   .   .  . .  85- 
Die Kunstvorstellung. Im klassischen Alterthum; Erklärung 
einer Stelle des Gregor von Nyssa. Bei den Christen: (Erzählung 
von einem Bildwerk aus dem christlichen Alterthum); in Denk- 
mälern vom 10-13. Jahrh.: 1. Bei der Schöpfung in Miniaturen. 
2. Ob auch hei den letzten Dingen? 3. Ohne biblische Beziehung: 
die Elemente von Bronze; einzeln in Miniaturen und Mosaiken, 
namentlich in astronomischem und kosmographischem Zusammenhang 91- 
3. Seit dem dreizehnten Jahrhundert . . . . 103- 
1. Im 13. Jahrh.: Erde und Meer als Personen in der Umge- 
bung der h. Jungfrau an einem Kirchenportal. Oefter unpersön- 
lich bei der Schöpfung in Sculpturen und Malereien (Cimabne). 
So auch in Malereien des 14. Jahrhunderts. Aber Personification 
des Himmels in einem Miniaturbild (Giotto). 2. Im 15. Jahrh.: 
Himmel und Erde nersonilicirt auf Grabmälern nach Entwürfen 
von Michelangelo. Die Elemente in allegorisch-mythologischen 
Malereien des I6. und 17. Jahrhunderts. 
3. Pcrsoniücation von Himmel und Erde in der neuern Poesie: 
Shakspeare, Fr. v. Logau, Freylinghausen. 
5.46. DerAbgrund . . . . . . .  . . . . .112- 
1. Bedeutung in der heil. Schrift. 2. Die Kunstvorstellung 
nach den Karolinischen Büchern. In Miniaturen des 10 Jahrh.: 
bei der Schöpfung; bei dem Untergang Pharalfs (auch aus dem 
11. 12. Jahrh.). 3. Umbildung im 13. Jahrh. 
S. 47. Sonne und Mond  . . . . . v. . . . . 116- 
Die Vorstellung im klassischen Alterthum: mit einem Vier- und 
Zweigespann; ohne den Wagen in ganzer Figur, als Brustbilder, 
als Köpfe oder Gesichter; endlich unpersönlich, nur nach der mathe- 
matischen Form. Insbesondere auf Mithrasdenkmälern. -Die Vor- 
stellung im Alten Testament . - - - - - . - - - - 116- 
Uebersicht der christlichen Kunstvorslcllung . . . . . 123- 
40a 
403 
411 
416 
499 
423 
424 
1. Bis zum achten Jahrhundert . . . . - - 124- 
1. Sonne und Mond in Malereien: als Brustbilder im Traum 
des Joseph; als Gesichter oder unpersönlich bei Jusua und Jonas. 
z. In Sculpluren: Bedeutung a" Köpfe (Masken) auf Sarkßvhagen; 
astrologisches Denkmal zu Mailand, 3. Bei dem Bilde Christi: 
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