Dankbar
für
die
Aufnahme ,
welche
der
erste
Theil gefunden hat und für die Förderung, die
mir bei dem Bestreben, den Stoff zu dem vor-
liegenden Theil "zu gewinnen, wieder zu Theil
geworden ist 1), werde ich die baldige Beendigung
des ganzen Werks mir angelegen sein lassen. Doch
wird dafür der Verzug einiger Jahre kein Verlust
sein, da zumal in den Bibliotheken (von denen
ich bisher erst einen Theil der in Deutschland be-
können) z)
durchfors chen
findlichen habe
aus Hand-
1) Namentlich habe ich für Auskunft, besonders über Miniaturen,
auch über Sculpturwerlae, sowie für Mittbeilung von Zeich-
nungen wie im Einzelnen näher angegeben ist zu danken
den Herren Prof. Waagen und Dr. Bethmann in Berlin,
Hofrath Fa l k ens te i n in Dresden, Pfarrer Merz in Schwäbisch
Hall, Etatsrath Hoyen in Kopenhagen, Professor Geel in
Leyden, Rector Wiggert in Magdeburg, Dr. E. Förster und
Professor Schmeller in München, Domcapitular von Wil-
mowsky in Trier, Scriptor Birk in Wien.
f) Ausser der K. Bibliothek in Kopenhagen. In Strassburg bin ich
im J. 1847 wegen des Hortus deliciarum der Herrad von Lands-
perg, an deren Einsicht für den vorliegenden Theil (s. S. 721.)
wie für den folgenden Band mir sehr gelegen war, vergeblich
gewesen, da die Handschrift seit Jahren nach Paris zur Be-
nutzung für den Grafen Bastard entliehen war. Als hiernächst
auf meine Bitte die Königl. preussische Staatsregierung bei dem
französischen Ministerium sich geneigt dafür verwandte, dass
die Handschrift nach Berlin entliehen werde, trat die Staats-
veränderung in Frankreich dazwischen, worauf diese Sache
auf sich beruhen blieb. Seitdem ist, wie ich höre, die Hand-
schrift endlich nach Strassburg zurückgekehrt und wird dort
zugänglich sein,