Volltext: Das höfische Leben zur Zeit der Minnesinger (Bd. 2)

Formen des Schildes. 
derts sind ziemlich gross, drei bis vier Fuss hoch, im Verhältniss schmal, 
dreieckig, unten spitz zulaufend. Diese Form ändert sich im drei- 
zehnten Jahrhundert: die Schilde 
werden kleiner, aber breiter, bis sie .390? 
etwa einem gleichseitigen Dreieck ,  
gleichen, von dem zwei Seiten X   
durch Bogensegmente gebildet sind.   
Zwischen beiden Formen sehen wir f   5,41 
eine dritte erscheinen: die oberen    i? 
Ecken des Schildes werden alagerun- fff  
det. Auf den Siegeln des Mark- ß!  x 
grafen Leopold d. Heiligen von 1136  w  t. p! 
(v. Sam in den Mitth. d. k. k. 00mm. Ä    
IX, p. 244, Fig. 3), Heinrichs Ja-  
somirgott von 1150, 1162, 1146,  
m0 (Sava, Fig. 4. s. e. 7) (s. Fig. 54),  
LeOPOhl-S des Tugendhilften (ibid- Fig. 53. Siegel des Raoulide Fuugeres 1162. 
Fig. 9. 10. 11) ist der Schild noch 
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Fig- 54- Siegel (198 Heinrich Jasrgorzogs von Oesterreich, 1150. 
immer langgestreclät; verkürzt und oben 
er 1203 auf dem Siegel des Heinrich von 
abgerundet 
Mödling (ib. 
erscheint 
Fig. 14)
	        
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