Volltext: Das höfische Leben zur Zeit der Minnesinger (Bd. 2)

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Metall, etwa. in Form einer ausgezackten Krone, zunächst auf dem Helme 
festgebunden 1). In die Zacken Wurden die Federn eingesteckt, die 
Tülle selbst mit einem ausgezackten Tuche umwunden, dessen Enden 
über den Helm herabüelen 2). 
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Fig. 4a. Siegel Albrects von Oesterieiuh 1280. 12s1. 
Die Waale mit San 
Rise zu erklären, kann 
Matte (S. 78) für gleichbedeutend mit Vehun, 
ich mich nicht entschliessen. Ausdrücklich 
heisst es, dass sie von Golda gefertigt sei 
gelegt werden kann, dass sie Spitzen (orte) 
und wie ein Schleier so 
bildet, in welche Büsche 
1) Frauend. p. 259, 27: Ein rüsch von pfänsvederii guot Fuort üf dein hehn 
der höchgeniuot.   (30) Diu rüseh was W01 ellen höch, Gebunden üf den hehn 
ein Mit einer risen guot sidin. 
2) Frznuend. p. 296, 1: Ein weel von golde röt Gebunden was mit snüeren 
vil guot gar sidin. Diu wael gab dä. vil liehten schin; Si was geworht meister- 
lich. An ieslich ort ein kaste rich Von pfäinsvedern, der was guot, Gebunden 
was durch höhen muot. Die wwle was gevalden wol: Ieslieh valde bleter vol 
Was von golde; p. 451, 26: Den hehn ich ze houbet bant; Der was gezimirt 
wüneclieh Mit einer wwl von golde rich, Die sach man vil wol geortert sin. Diu 
wael stuont üf dem hehne min, Darumb ein kranz von schau-lach gie Zerhowen 
vil W01 dort und hie; (p. 452, 1) Die zegel wärn ze rehte lanc: Ir lenge unz üf 
diu venster (die Augenlöcher) swanc, Diu wol mit vailden was behuot. An islich 
ort ein koste guot Von pfänsvedern gebunden was.
	        
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