Volltext: Das höfische Leben zur Zeit der Minnesinger (Bd. 2)

sagt aber nicht, 0b 
wird, und so bleibt 
eine Blide1), 
so bezeichnet 
sie in der Handschrift ausdrücklich 
es zweifelhaft, 0b er ihr mit Recht 
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Fig. 120. Biifa. oder Blido. Nach Viollet-le-Duc.  
diesen Namen beilegt. 
Blide gedacht, und es 
Oft genug wird übrigens in diesem Epos der 
ist daher immerhin nicht unmöglich, dass in 
1) Ann. S. Pantal. Colon. 1248: Et per magnas machinas dictas bliden lapides 
contorquerunt.  UvdT. Wilh. d. H. p. 86: Der kastelan bereiden hiez Di bliden 
des man nicht inliz, Ouch was da, vil Steine bereit, Die man in die slingen lcit; 
p. 87: Der meyster warf da mit gewillt Eynen Worf, der tusent selc valt; Eyne 
galeden spilt er an den grunt; p. 81: Van ch-ibokken und bliden der was vil.  
Martina. 8; 106.  Ludw. Kreuzfahrt 2921: Uz den bliden man starche warf 
Manigen stein swere.  Holst. ROi111C111'01'1. 214.  Braunschw. Reimchr. 4155.  
Pleiden: Ott. V. Steier XCIII; CCCXII; CCCXIX; CCCXLIII; CCCLIV; DXLVIII.
	        
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