Tmbuuiuln.
Triboc.
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14. Jhdt.) entnehme ich die beiden Abbildungen Fig. 111 und 112.
Ueber den Bau der Maschinen ist Wenig genug aus diesen Miniaturen
zu ersehen; klarer, aber immerhin noch recht schwierig zu erklären
ist die Darstellung auf dem Relief der Saint-Nazuiiw-z-Kirche zu Car-
Ä
Fig. 109. Trnbucium. Fig. 110.
Miniaturen aus der Pariser Ilaudschrift der Genueser Annalen.
Tmbucium.
cassonne (Fig. 1,13). Zu vergleichen ist auch die Publication einer
Handzeichnung in A. Essenweins kunst- und culturgeschiehtlichen
Denkmalen des germanischen Museums (Taf. LVIII, Fig. 1). Sehr
instructiv ist die Reconstruction, die Viollet-le-Duc (a. a. O. V, 2341i)
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111. Trabucium.
Miniaturen des Romans Fierabras (k.
Fig. 112. Trabucium.
Bibliothek zu Hannover).
giebt und welche ich (Fig. 114) hier mittheile. Er erklärt sie folgender-
massen: „Der4Hebe1 (la verge) geht nicht durch den Zapfen durch,
sondern ist auf demselben bei A befestigt. An seinem unteren Ende,
das sich sehr verbreitert (Wir werden sehen, Wie und warum) waren
Gewichte, Eisen- oder Bleistücke, Steine, in einem Kasten B ver-